Rezension zu Just One Damned Thing After Another (The Chronicles of St. Mary's Series) von Jodi Taylor
“Just One Damned Thing After Another” – Jodi Taylor
von blue-eyed
Rezension
blue-eyedvor 10 Jahren
„Here at St Mary’s we investigate major historical events in contemporary time.”
Eines Tages erhält Madeleine Maxwell das Jobangebot ihres Lebens. Und zwar in der Zeit zu reisen, wie passend für eine Historikerin. Und sie kann sich auch noch vortrefflich selbst beschreiben: „Thinking carefully is something that happens to other people.“ und ohne viele Fragen zu stellen, unterzeichnet sie bei St Mary’s ihren Arbeitsvertrag.
Besucht werden Schauplätze wie der erste Weltkrieg, die Bibliothek von Alexandria und die Kreidezeit, was ich persönlich ziemlich spannend fand.
Am Anfang hatte ich Probleme in die Geschichte rein zu kommen, aber nach circa einem Viertel war ich gefesselt und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Dieses Buch enthält jede Menge Action und Wendungen, die man so nicht erwarten würde. So kommt des öfteren der Gedanke auf, warum die Protagonsitin sich das überhaupt zumutet: “I straightened my back, stuck my chin in the air and really, really, really wished I had an office job.”
Ein sehr unterhaltsames, spannendes und witziges Buch mit ein paar unnötigen Längen. Ich bin aber trotzdem gespannt wie es in den folgenden Teilen weitergeht und welche spannenden Orte zukünftig besucht werden, wenn es wieder heißt: “… and the world went white.“
Eines Tages erhält Madeleine Maxwell das Jobangebot ihres Lebens. Und zwar in der Zeit zu reisen, wie passend für eine Historikerin. Und sie kann sich auch noch vortrefflich selbst beschreiben: „Thinking carefully is something that happens to other people.“ und ohne viele Fragen zu stellen, unterzeichnet sie bei St Mary’s ihren Arbeitsvertrag.
Besucht werden Schauplätze wie der erste Weltkrieg, die Bibliothek von Alexandria und die Kreidezeit, was ich persönlich ziemlich spannend fand.
Am Anfang hatte ich Probleme in die Geschichte rein zu kommen, aber nach circa einem Viertel war ich gefesselt und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Dieses Buch enthält jede Menge Action und Wendungen, die man so nicht erwarten würde. So kommt des öfteren der Gedanke auf, warum die Protagonsitin sich das überhaupt zumutet: “I straightened my back, stuck my chin in the air and really, really, really wished I had an office job.”
Ein sehr unterhaltsames, spannendes und witziges Buch mit ein paar unnötigen Längen. Ich bin aber trotzdem gespannt wie es in den folgenden Teilen weitergeht und welche spannenden Orte zukünftig besucht werden, wenn es wieder heißt: “… and the world went white.“