Darum geht es:
Die junge Frau weiß weder ihren Namen noch irgendetwas über ihre Vergangenheit, und schon gar nicht, wer ihr diese künstlichen Arme verpasst hat. Die allerdings verschaffen ihr übermenschliche Kräfte, und so entschließt sie sich, das Beste daraus zu machen: Sie ermittelt auf eigene Faust überall dort, wo sich sonst niemand kümmert – oder traut. Immer in der Hoffnung, dabei vielleicht Hinweise auf ihre Herkunft zu finden. Und das in einem spätviktorianisch inspirierten Ambiente, in dem fanatischer Fortschrittsglaube und Fantastik eng miteinander verwoben sind. Ein Fortschritt, der buchstäblich über Leichen geht auf dem Weg zur Erkenntnis.
Lady Mechanika hat mich wirklich fasziniert. Sowohl die Story als auch die Illustrationen dazu fand ich grandios. Die Story war sehr spannend, angelegt in einer tollen Steampunk – Welt im viktorianischen England.
Lady Mechanika war mir durchweg sympathisch, sie hat viel erleiden müssen und ist trotzdem voller Mitgefühl für andere. Sie ist eine starke Frau und versucht herauszufinden, wer ihr das angetan hat.
Für mich geht die Serie auf jeden Fall weiter – bisher sind 7 Bände erschienen, ich weiß nicht, wie viele es werden sollen.