Rezension zu Legends of Lone Wolf 01 - Vermächtnis der Kai von Joe Dever
Für eingefleischte Fans des einsamen Wolfs - hier die Vorgeschichte
von Huschdegutzel
Kurzmeinung: Für eingefleischte Fans des einsamen Wolfs - hier die Vorgeschichte
Rezension
Huschdegutzelvor 9 Jahren
Der Schatten der Armeen der Finsternis liegt drohend hinter dem Schroffsteingebirge, das die Düsterlande vom Rest Magnamunds und den freien Königreichen trennt. Tapfer stehen die Nordländer Sommerlunds - angeführt durch den Orden der Kai und die Bruderschaft des Kristallsterns - den finsteren Mächten entgegen. Doch Vonotar, der machthungrige Magier, hat längst seine eigenen Pläne und ebnet dem finsteren Lord Zargarna den Weg. Die Zeitenwende ist angebrochen die unbeschwerten Tage der freien Königreiche dahin die Invasion Sommerlunds hat begonnen....
So besagt es die Inhaltsangabe, und hier findet der Leser die Vorgeschichte zu den legendären Spielbüchern rund um den einsamen Wolf.
Da ich diese schon als Jugendliche gern gespielt habe, war ich natürlich voller Erwartungen - und bin irgendwie enttäuscht.
Der Rest ist wirklich gut - wie aus dem letzten der Kai der Letzte wird, wie er seinen Begleiter Banedon kennen lernt und vor allem die geheimnisvolle Alyss erfährt man sehr ausdrucksstark.
Wenn ich einen Vergleich bemühen darf: ich liebe die "alten" StarWars-Filme ... und kann mit der neu verfilmten Vorgeschichte wenig bis nichts anfangen.So ähnlich ging es mir leider mit diesem Buch auch.
Leseempfehlung also nur für eingefleischte Fans, als Einstieg in die Spielbücher für mich eher ungeeignet.
So besagt es die Inhaltsangabe, und hier findet der Leser die Vorgeschichte zu den legendären Spielbüchern rund um den einsamen Wolf.
Da ich diese schon als Jugendliche gern gespielt habe, war ich natürlich voller Erwartungen - und bin irgendwie enttäuscht.
Das Buch zieht sich zeitweise wie Gummi - vor allem, wenn es um die Entstehung der Götter und der Welten geht.Dem wurde meiner Meinung nach hier eine viel zu große Rolle eingeräumt, was den Lesefluss um die eigentliche Erzählung für mich jedesmal nahezu ausbremste - um nicht zu sagen, ich habe nach den ersten beiden Episoden zu den Göttern einfach nur noch drüber geblättert, bis die "richtige" Story weiterging.
Sicher ist dies alles in den Spielbüchern von Bedeutung - aber hier war es für mich überflüssig und vor allem ziemlich umständlich formuliert.
Der Rest ist wirklich gut - wie aus dem letzten der Kai der Letzte wird, wie er seinen Begleiter Banedon kennen lernt und vor allem die geheimnisvolle Alyss erfährt man sehr ausdrucksstark.
Wenn ich einen Vergleich bemühen darf: ich liebe die "alten" StarWars-Filme ... und kann mit der neu verfilmten Vorgeschichte wenig bis nichts anfangen.So ähnlich ging es mir leider mit diesem Buch auch.
Leseempfehlung also nur für eingefleischte Fans, als Einstieg in die Spielbücher für mich eher ungeeignet.