Ich habe das Buch "Submarine" im Englischunterricht lesen müssen.Zu meinem Alter (15.) macht mir dieses Buch zu viele Sexuelle Anspielungen.
Inhalt:
Kurz gesagt geht es um den Jungen Oliver der bevor er 16 wir seine Jungfreulichkeit verlieren will.
Meine Meinung:
Dieses Buch ist langweilig geschrieben und nicht für mein Alter angemessen. Es kommt auch, ziemlich in der Mitte das Buches, eine Sex-Szene vor die mir viel zu detailiert geschrieben wurde. Diese zieht sich über mehrere Seiten und wird zu Glück im Film nicht gezeigt. Unter anderem ist der Inhalt ist in die Länge gezogen und ohne jegliche Spannung. Leider musste ich dieses Buch lesen und mich genau mit dem Inhalt und der Bedeutung auseinandersetzten.
Ich kann dieses Buch für LeserInnen in meinem Alter nicht empfehlen, aber ich kann nicht beurteilen wie es Erwachsenen gefällt.
Joe Dunthorne
Lebenslauf
Alle Bücher von Joe Dunthorne
Ich, Oliver Tate
Submarine
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Rezension zu "Ich, Oliver Tate" von Joe Dunthorne
Oliver Tate ist nervig - aber auf eine liebenswerte Art nervig (nicht die, das Buch ist nervig). Er ist besserwisserisch, neunmalklug und hat einen Ratgeber geschrieben, wie man am besten durch die Schule kommt, ohne gemobbt zu werden. Anpassung ist da wichtig! Und wenn es sein muss, eben die Schwächeren mobben, um nicht selbst den Größeren, Stärkeren aufzufallen.
Seine Eltern könnten einem glatt leid tun. Er beobachtet sie wie ein kleiner Vogel aus seinem Nest. Hatten sie heute nacht Sex? - Nein, der Dimmschalter im elterlichen Schlafzimmer ist auch am nächsten Morgen nicht heruntergedreht. Und wenn seine Eltern keinen Sex haben, so schlussfolgert Oliver, müssen sie gewaltige Probleme haben. Urplötzlich taucht dann auch noch der Ex-Freund seiner Mutter auf und bringt so einiges in Olivers Kopf durcheinander. Klar muss sich Oliver da dann einmischen und ist dabei ziemlich rücksichtslos. Hut ab vor Olivers Eltern und seiner Freundin und diesem gewaltigen Humor, mit dem sie Oliver ertragen.
Minuspunkt: Der mir doch etwas sehr ausführliche Teil von Olivers erstem Mal, der nicht ganz jugendfrei ist.
Rezension zu "Ich, Oliver Tate" von Joe Dunthorne
Mit viel Witz und einem ganz speziellen Charme, den wohl nur Teenager haben können, berichtet Oliver Tate aus seinem Leben. Ich habe sehr viel gelacht und konnte einen spannenden und mitunter sehr intimen Blick in Olivers junges Leben werfen. Empfehlenswert für alle, die sich nach vielen Jahren nochmal mit ihrer eigenen Pubertät beschäftigen möchten.
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