Rezension
Virginyvor 7 Jahren
Harper ist Schulkrankenschwester und liebt ihren Mann, zumindest war das vor der Seuche so, denn mit "Dragonscale" ändert sich für sie alles.
Als die Krankheit bei ihr ausbricht, muss sie erkennen, dass ihr Mann ihr etwas vorgemacht hat und nicht der ist, für den sie ihn all die Jahre gehalten hat.
Schwanger und auf sich allein gestellt versucht sie, ihr neues Leben zu meistern, sie will unbedingt überleben, für ihr Kind.
Bereits während ihrer Arbeit im Krankenhaus trifft sie ihn zum ersten Mal, den Fireman und als er ihr das Leben rettet, folgt sie ihm in ein Camp mit Infizierten.
Sie ist nicht mehr allein und alles so viel einfacher, doch auch dort ist nichts, wie es scheint und schon bald muss Harper erneut um ihr Leben fürchten...
Ja, Joe Hills "Fireman" ist ein ganz schöner Wälzer, aber das sollte einen nicht abschrecken, allerdings sollte man auch nicht unbedingt Blut und Gedärme erwarten, denn die Geschichte wird relativ ruhig und ausführlich erzählt, es geht nicht um qualvolles Sterben, sondern um die zwischenmenschlichen Beziehungen, das füreinander Einstehen.
Wer Justin Cronins Passage Trilogie gut fand, wird auch bei "Fireman" voll auf seine Kosten kommen, wer mehr auf Action und Gemetzel steht, sollte sich wohl besser anderweitig umsehen.
Nein, "Fireman" ist kein zweites "The Stand", aber fast, und dafür gibts von mir 4 von 5 Sternen
Als die Krankheit bei ihr ausbricht, muss sie erkennen, dass ihr Mann ihr etwas vorgemacht hat und nicht der ist, für den sie ihn all die Jahre gehalten hat.
Schwanger und auf sich allein gestellt versucht sie, ihr neues Leben zu meistern, sie will unbedingt überleben, für ihr Kind.
Bereits während ihrer Arbeit im Krankenhaus trifft sie ihn zum ersten Mal, den Fireman und als er ihr das Leben rettet, folgt sie ihm in ein Camp mit Infizierten.
Sie ist nicht mehr allein und alles so viel einfacher, doch auch dort ist nichts, wie es scheint und schon bald muss Harper erneut um ihr Leben fürchten...
Ja, Joe Hills "Fireman" ist ein ganz schöner Wälzer, aber das sollte einen nicht abschrecken, allerdings sollte man auch nicht unbedingt Blut und Gedärme erwarten, denn die Geschichte wird relativ ruhig und ausführlich erzählt, es geht nicht um qualvolles Sterben, sondern um die zwischenmenschlichen Beziehungen, das füreinander Einstehen.
Wer Justin Cronins Passage Trilogie gut fand, wird auch bei "Fireman" voll auf seine Kosten kommen, wer mehr auf Action und Gemetzel steht, sollte sich wohl besser anderweitig umsehen.
Nein, "Fireman" ist kein zweites "The Stand", aber fast, und dafür gibts von mir 4 von 5 Sternen