Rezension zu "Der Braune Bär fliegt erst nach Mitternacht" von Johanna Romberg
Zum Buch:
Aus Liebe zur Natur ist Johanna Romberg vor Jahren aufs Land gezogen. Doch seit einiger Zeit vermisst sie vertraute Vogelstimmen im Garten, Schmetterlinge und Bienen machen sich rar, und in den Wäldern vertrocknen die Buchen. Verlieren wir gerade unsere Lebensgrundlage? Auf der Suche nach Antworten trifft Johanna Romberg Menschen, die es im Kleinen schaffen, die Zerstörung der Natur aufzuhalten. Ob Nachtfalterexpertin, Gewässerbiologe oder Eulenschützer - entstanden sind poetisch erzählte Naturgeschichten, die zum Beobachten einladen und zum Handeln ermutigen.
Mein Rezension:
Sehr informative Lektüre über unsere Natur und das Tier Leben , hier erzählt die Autorin über allgemeine Schwierige Situationen und wie man helfen kann .Oder sie sich gerne dafür einsetzt .Per App kann sie auch leicht Pflanzen erkennen und sammelt sie fleißig darauf . Vor denn Kapitel gibt es immer eine Information über eine Pflanze . Darauf folgt die Rettung seltener Muscheln oder denn Schmetterlinge . ich hab mich sehr gut unterhalten gefühlt und konnte vieles sehr gut nachvollziehen. Die Bildlichen Illustration sind gezeichnete Bilder in bunten Farben .Der Schreibstil ist sehr leicht . Sie benennt hier auch andere Menschen und vereine die sich dafür einsetzten und schon sehr viel bewegt haben .Alles fing bei ihr an , seit sie von der Stadt ins Dorf gezogen ist , selbst in ihren Ort muss sie noch einiges Entdecken. Sie hat das alles mit sehr viele Liebe zum Detail erzählt . Klima und Umweltschutz ist schon lange ein großes Thema , aber auch Rückschläge und gewisse Vorlagen erschweren manche Situation , wie man hier auch feststellt .
Fazit : Ein wahres Leseerlebnis mit tollen Ereignissen ....