Rezension zu Das leise Kratzen in der letzten Rille. Absurditäten aus dem Leben eines Taugenichts von Johannes Finkbeiner
Ein vor Absurditäten triefender Roman
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Handlung:
Savicevic entscheidet sich spontan dafür Urlaub zu machen. Seine Begleitung, der Panther Pynchon und die Kobra Topstar. Auf dem Weg zu einem Freund, lernt er - Fink- eine junge Frau kennen, fortan sind sie gemeinsam auf Urlaub.
Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist schlicht und einfach gehalten.
Buchtitel:
Der Titel "Das leise Kratzen aus der letzten Rille" ist genauso kurios und seltsam wie die Geschichte.
Fazit:
Um ehrlich zu sein, fällt mir die Rezension von "Das leise Kratzen in der letzten Rille" nicht ganz leicht. Ich muss sagen, ich bin bis zum Ende hin nicht durchgestiegen, was dieses Buch jetzt eigentlich vermitteln will. Aber wahrscheinlich ist genau das der Sinn des Buches. Dass es einfach keinen tieferen Sinn gibt.
Die Geschichte ist kurios, eigenartig, eigensinnig und wunderlich.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir, er ist locker-leicht und gut lesbar.
Die Charaktere sind oberflächlich und wie die gesamte Geschichte einfach, ich muss mich wiederholen, kurios.
Das Buch ist leichte Lektüre und für die Leser geeignet, die gerne über Absurditäten lesen und ihren Spaß daran haben, dass es eben keinen Sinn ergibt.
Ich bin leider nicht "warm" geworden mit dem Buch.
2 von 5 Sterne von mir.
Savicevic entscheidet sich spontan dafür Urlaub zu machen. Seine Begleitung, der Panther Pynchon und die Kobra Topstar. Auf dem Weg zu einem Freund, lernt er - Fink- eine junge Frau kennen, fortan sind sie gemeinsam auf Urlaub.
Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist schlicht und einfach gehalten.
Buchtitel:
Der Titel "Das leise Kratzen aus der letzten Rille" ist genauso kurios und seltsam wie die Geschichte.
Fazit:
Um ehrlich zu sein, fällt mir die Rezension von "Das leise Kratzen in der letzten Rille" nicht ganz leicht. Ich muss sagen, ich bin bis zum Ende hin nicht durchgestiegen, was dieses Buch jetzt eigentlich vermitteln will. Aber wahrscheinlich ist genau das der Sinn des Buches. Dass es einfach keinen tieferen Sinn gibt.
Die Geschichte ist kurios, eigenartig, eigensinnig und wunderlich.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir, er ist locker-leicht und gut lesbar.
Die Charaktere sind oberflächlich und wie die gesamte Geschichte einfach, ich muss mich wiederholen, kurios.
Das Buch ist leichte Lektüre und für die Leser geeignet, die gerne über Absurditäten lesen und ihren Spaß daran haben, dass es eben keinen Sinn ergibt.
Ich bin leider nicht "warm" geworden mit dem Buch.
2 von 5 Sterne von mir.