Jugendsprachliche, spätpubertäre und völlig sinnlose Weltreise
Vom Titel und auch vom Klappentext habe ich mir definitiv etwas Anderes unter der Geschichte vorgestellt.
Felix, der 16-jährige Protagonist, schildert seine Erlebnisse im Tagebuchstil. Dabei erzählt er mehr als jugendlich, was ich manchmal wirklich anstrengend fand.
Die Geschichte machte für mich letztendlich überhaupt gar keinen Sinn. Es gibt keine Moral, keine Lektion, nichts Nachhaltiges und für mich auch keine Unterhaltung.
Schade!