Rezension zu Der Junge auf dem Berg von John Boyne
Berührend und schockierend
von JuliaAndMyself
Kurzmeinung: Berührend und schockierend
Rezension
JuliaAndMyselfvor 6 Jahren
Wie auch schon im Buch "Der Junge im gestreiften Pyjama" von John Boyne spielt es im dritten Reich. Die Handlung wird aus der Perspektive eines kleinen Jungen beschrieben, dessen Eltern verstorben sind, woraufhin er nach einem kurzen Aufenthalt in einem Weisenhaus zu seiner Tante geschickt wird. Diese ist die Haushälterin von niemand geringerem als Adolf Hitler. Fortan lebt der Junge im Berghof. Im Laufe des Buches erlebt man wie der Junge dort aufwächst und durch die Lehren von Hitler beeinflusst wird.
John Boyne schafft es erneut durch die Perspektive des Buches den Leser zu berühren und zu schockieren, da man die zunehmende Wandlung des Jungen miterlebt. Zudem wurde durch einen Charakter ein Zusammenhang zwischen "Der Junge im gestreiften Pyjama" und "Der Junge auf dem Berg" hergestellt. Dieses Buch hat zudem einen etwas geschlosseneren Rahmen und besitzt eine Art Ende ohne wirklich dem Leser eine Lehre aufzuzwingen. Dadurch wird der Leser dazu angeregt sich selbst seine Gedanken zu machen. Aus diesem Grund ist das Buch sehr zu empfehlen.
John Boyne schafft es erneut durch die Perspektive des Buches den Leser zu berühren und zu schockieren, da man die zunehmende Wandlung des Jungen miterlebt. Zudem wurde durch einen Charakter ein Zusammenhang zwischen "Der Junge im gestreiften Pyjama" und "Der Junge auf dem Berg" hergestellt. Dieses Buch hat zudem einen etwas geschlosseneren Rahmen und besitzt eine Art Ende ohne wirklich dem Leser eine Lehre aufzuzwingen. Dadurch wird der Leser dazu angeregt sich selbst seine Gedanken zu machen. Aus diesem Grund ist das Buch sehr zu empfehlen.