Rezension zu Haus der Geister von John Boyne
Haus der Geister
von Unzertrennlich
Kurzmeinung: Wahsinnig gruselige Atmosphäre!
Rezension
Unzertrennlichvor 7 Jahren
Obwohl "Haus der Geister" von John Boyne nur als einfacher Roman bezeichnet wird, muss ich sagen, dass mich diese Erzählung weit mehr begeistern konnte, als zahlreiche Horror- und Mysterygeschichten zuvor. Ja, ich muss gestehen, dass mich als absoluter Horrorfan fast nichts mehr vom Hocher reißt, ich aber dennoch immer noch auf der Suche nach spannenden und gruseligen Büchern bin! Für mich zählt vor allem die Atmosphäre, ich brauche keine Unmengen Blut oder Slasher-Szenen, daher hat Haus der Geister" genau meinen Geschmack getroffen!
Das Buch beginnt recht ruhig, aber dennoch mit einem traurigen Ereignis für unsere Protagonistin Eliza. Hals über Kopf kehrt sie ihrem bisherigen Leben den Rücken zu und reist nach Gaudlin Hall, einem düsteren Anwesen in Norfolk. Noch als de Zug in den Bahnhof einfährt, stellt sie fest, dass hier irgendwas nicht stimmt. Sie wird von einer Frau angerempelt, die auf ihrem Koffer die selben Initialen hat wie der Verfasser der seltsamen Annonce in de Zeitung.
Alles überschlägt sich und es passieren einige merkwürdige Dinge. Erstaunlich finde ich hier, dass es der Autor schafft, diese kleinen Vorkommnisse so gruselig erscheinen zu lassen. Teilweise hatte ich tatsächlich eine Gänsehaut und ich habe mich gefühlt, als würde ich selbst in diesem gruseligen Haus leben müssen.
Zwar muss ich gestehen, dass die Hauptstory um die Geister recht vorhersehbar ist, aber dennoch konnte mich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann ziehen. Ein wenig hat mich die Story an den Film "The Boy" erinnert, der im vergangenem Jahr im Kino war und der mich ebenso begeistern konnte. Durch die Zeitepoche, für die John Boyne sich hier entschieden hat, wirkt aber alles noch viel unheimlicher und dramatischer.
Ich konnte mit Eliza mitfiebern und ich habe mich mit ihr zusammen auf die Suche nach den erschreckenden Hintergründen der ehemals glücklichen Familie gemacht. Für mich passt hier alles zusammen: Die Atmosphäre, die Story, die Charaktere und auch das Ende, das gar nicht so firedlich ist, wie es auf den ersten Blick scheint!
Obwohl "Haus der Geister" von John Boyne nur als einfacher Roman bezeichnet wird, muss ich sagen, dass mich diese Erzählung weit mehr begeistern konnte, als zahlreiche Horror- und Mysterygeschichten zuvor. Ja, ich muss gestehen, dass mich als absoluter Horrorfan fast nichts mehr vom Hocher reißt, ich aber dennoch immer noch auf der Suche nach spannenden und gruseligen Büchern bin! Für mich zählt vor allem die Atmosphäre, ich brauche keine Unmengen Blut oder Slasher-Szenen, daher hat Haus der Geister" genau meinen Geschmack getroffen!
Das Buch beginnt recht ruhig, aber dennoch mit einem traurigen Ereignis für unsere Protagonistin Eliza. Hals über Kopf kehrt sie ihrem bisherigen Leben den Rücken zu und reist nach Gaudlin Hall, einem düsteren Anwesen in Norfolk. Noch als de Zug in den Bahnhof einfährt, stellt sie fest, dass hier irgendwas nicht stimmt. Sie wird von einer Frau angerempelt, die auf ihrem Koffer die selben Initialen hat wie der Verfasser der seltsamen Annonce in de Zeitung.
Alles überschlägt sich und es passieren einige merkwürdige Dinge. Erstaunlich finde ich hier, dass es der Autor schafft, diese kleinen Vorkommnisse so gruselig erscheinen zu lassen. Teilweise hatte ich tatsächlich eine Gänsehaut und ich habe mich gefühlt, als würde ich selbst in diesem gruseligen Haus leben müssen.
Zwar muss ich gestehen, dass die Hauptstory um die Geister recht vorhersehbar ist, aber dennoch konnte mich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann ziehen. Ein wenig hat mich die Story an den Film "The Boy" erinnert, der im vergangenem Jahr im Kino war und der mich ebenso begeistern konnte. Durch die Zeitepoche, für die John Boyne sich hier entschieden hat, wirkt aber alles noch viel unheimlicher und dramatischer.
Ich konnte mit Eliza mitfiebern und ich habe mich mit ihr zusammen auf die Suche nach den erschreckenden Hintergründen der ehemals glücklichen Familie gemacht. Für mich passt hier alles zusammen: Die Atmosphäre, die Story, die Charaktere und auch das Ende, das gar nicht so firedlich ist, wie es auf den ersten Blick scheint!