John Dickson Carr

 3,8 Sterne bei 133 Bewertungen
Autor von Die Tür im Schott, Die schottische Selbstmord- Serie. und weiteren Büchern.

Lebenslauf

John Dickson Carr: † 27. Februar 1977 in Greenville, South Carolina Pseudonyme: Carter Dickenson, Carter Dickson, Carr Dickson, Roger Fairbairn und Torquemada

Alle Bücher von John Dickson Carr

Cover des Buches Die schottische Selbstmord- Serie. (ISBN: 9783770153886)

Die schottische Selbstmord- Serie.

(12)
Erschienen am 01.05.2002
Cover des Buches Die Tür im Schott (ISBN: 9783832186746)

Die Tür im Schott

(12)
Erschienen am 31.10.2012
Cover des Buches Die Toten wecken (ISBN: 9783832186739)

Die Toten wecken

(9)
Erschienen am 31.10.2012
Cover des Buches Der Tote im Tower (ISBN: 9783832120702)

Der Tote im Tower

(8)
Erschienen am 01.06.2003
Cover des Buches Tod im Hexenwinkel (ISBN: 9783832118891)

Tod im Hexenwinkel

(6)
Erschienen am 01.01.1990
Cover des Buches Der verschlossene Raum (ISBN: B0161U4A3U)

Der verschlossene Raum

(4)
Erschienen am 31.12.1603
Cover des Buches Mord als schöne Kunst betrachtet (ISBN: 9783770137589)

Mord als schöne Kunst betrachtet

(2)
Erschienen am 01.10.1996

Neue Rezensionen zu John Dickson Carr

Cover des Buches Die Schädelburg (ISBN: 9783770120307)
AntonWdNs avatar

Rezension zu "Die Schädelburg" von John Dickson Carr

AntonWdN
Die Burg am Rhein

In einer Villa über dem Rhein, gegenüber der (fiktiven) Schädelburg, versammelt sich eine illustre Gesellschaft, um den Mord an Myron Alison aufzuklären, dem Hausherrn, der auf der anderen Seite des Flusses, auf den Zinnen der Schädelburg, sein spektakuläres Ende als menschliche Fackel gefunden hat. Bei der Aufklärung des Falles duellieren sich der französische Meisterdetektiv Bencolin und der deutsche Kriminalbeamte Baron von Arnheim. Sie werden im Laufe der Ermittlungen nicht nur den Mord an Alison aufklären, sondern auch das seltsame Verschwinden des Burgherrn, des Magiers Maleger, 17 Jahre zuvor.  

Es ist erstaunlich, was für ein nahezu perfekter Krimi dem damals gerade 25 Jahre jungen Autor J.D. Carr gelungen ist. Er siedelt seine Geschichte an einem spektakulären Schauplatz an, versammelt eine wunderbar abwechslungsreiche Gesellschaft von Verdächtigen, und würzt dies auch noch mit einem Zweikampf der beiden so unterschiedlichen Ermittler. Darüber hinaus nutzt er die  Möglichkeiten, die der an sich schon unheimliche Tatort bietet, vollends aus und verunsichert den Leser mittels Gewittersturm, dunklen Gängen, mysteriösen Andeutungen über den längst für tot erklärten Magier und Burgherrn und vor allem zwei Ermittlern, die einen zwar an den Fakten des Falles teilhaben lassen, aber nicht an ihren Überlegungen dazu. Diese werden erst im großen Finale preisgegeben, das spektakulär während eines Diners auf der Burg stattfindet. Ganz großes Kino, das J.D. Carr hier geschrieben hat. Chapeau!

      

Cover des Buches Die schottische Selbstmord- Serie. (ISBN: 9783770153886)
Monikas avatar

Rezension zu "Die schottische Selbstmord- Serie." von John Dickson Carr

Monika
auch in schwierigen Zeiten steht die Familie zusammen

Ist es Mord oder Selbstmord?

Diese Frage wird von allen Seiten betrachtet,  humorvoll und mit lebensnahen Protagonisten. Der Verstorbene ist aus einem Turm seines Hauses in Schottland gestürzt, unter sehr rätselhaften Umständen. Familienmitglieder, Versicherungsagenten, Rechtsbeistände reisen an, und sind durchweg sehr trinkfest.Turbulente Szenen, aber auch bigotte Moralvorstellungen  fügen sich in die Handlung.

Mit gelungenem Spannungsbogen und immer wieder überraschenden Nebenhandlungen  wird der Leser gut unterhalten,  Menschlichkeit  und Humor begleiten die Geschichte.

Schottland und  die Kriegszeiten sind  bildhaft geschildert, die Dialoge rasant und mit Witz, wer Kriminalhandlungen schätzt, in denen mehr gedacht, als geschossen wird, ist hier gut beraten

Ein eingefügtes Nachwort  zum Autor und der Handlung   bildet eine gelungene Ergänzung

Cover des Buches Schatten der Vergangenheit (ISBN: B0000BH2NW)

Rezension zu "Schatten der Vergangenheit" von John Dickson Carr

Ein LovelyBooks-Nutzer
ein verzwickter Fall für Dr. Fell

Im Gästehaus des Landsitzes vom Meierhof wird der Mitinhaber des Verlages Standish & Burke, Septimus Depping, ermordet aufgefunden. Der Raum, in dem Depping tot am Schreibtisch lag, war verschlossen und es fand sich keine Waffe am Tatort. So bittet Oberst Standish, der Besitzer und Bewohner des Meierhofes Oberinspektor Hadley, den Fall von Dr. Gideon Fell bearbeiten zu lassen...

Der vorliegende Krimi (Ullstein-Buch Nr. 1015, erschienen 1965, Taschenbuch mit 160 Seiten) von John Dickson Carr ( näheres siehe https://de.wikipedia.org/wiki/John_Dickson_Carr )  besticht durch seine interessant angelegten handelnden Personen, durch witzige Beschreibungen und lebt von der Genialität des Ermittlers, Dr. Gideon Fell. Der Scheibstil ist flüsssig, die Handlung ist jederzeit nachzuvollziehen.

Gespräche aus der Community

„Mord als schöne Kunst betrachtet“ - unter diesem Motto präsentiert DuMonts digitale Kriminal-Bibliothek Meilensteine anglo-amerikanischer Spannungsliteratur in der Tradition des literarischen Detektivromans. Vom Serientäter bis zum perfekten Mord, von den Golden-age-Klassikern bis zur „Grande dame“ der Kriminalliteratur Charlotte MacLeod: DuMonts digitale Kriminal-Bibliothek versammelt das Beste des Genres – mit originellen Plots, fantasievollen Settings und charakterstarken Ermittlern.  

Liebhaber des spannenden Genres kennen wahrscheinlich bereits die Klassiker, die der DuMont Verlag in seiner Kriminal-Bibliothek versammelte und diese wurden jetzt in digitaler Form neu veröffentlicht - jeder Band für nur 3,99 Euro. Zum Erscheinen präsentieren wir Euch 20 dieser Krimis - weitere 40 werden im Verlauf des kommenden Jahres noch folgen.

Diese Neuauflage nehmen wir zum Anlass, um Euch zusammen mit dem Verlag eine tolle Verlosung zu präsentieren: wir verlosen je einmal ein Ebook (als epub) der folgenden fünf Titel sowie als Hauptgewinn einmal die komplette digitale Kriminal-Bibliothek, d.h. auch inklusive der noch folgenden Titel!!! Beantwortet uns bis zum 14. November 2012 folgende Frage: 

Wer ist Euer Lieblingsermittler in der Kriminalgeschichte und warum?

Diese fünf TopTitel könnt Ihr gewinnen:


John Dickson Carr "Die Toten wecken": London, Anfang der Dreißiger Jahre: Der Krimischriftsteller Kent hat gewettet, dass er sich ohne einen Cent von Südafrika bis zum Royal Scarlet Hotel am Picadilly Circus durchschlagen kann. Er trifft sogar einen Tag zu früh dort ein – und stirbt fast vor Hunger. Was kann schon passieren, wenn er sich unter Angabe einer falschen Zimmernummer ein Frühstück erschleicht? Einiges: In ›seinem‹ Zimmer findet sich die Leiche einer toten Frau....




Earl Biggers "Das Haus ohne Schlüssel": Im Hawaii der 1920er Jahre wird das schwärzeste, liebenswürdigste und reichste Schaf der noblen Bostoner Familie Winterslip ermordet. Leiter der Ermittlungen wird ausgerechnet ein Chinese – Charlie Chan. Mit ebenso farbiger wie blumiger Sprache, außerordentlichem Scharfsinn und praktischem Konfuzianismus löst er den Fall und wird zum Vater aller ethnischen Detektive und zum Helden von weit über sechzig Filmen und Fernsehserien.



Steve Hamilton "Ein kalter Tag im Paradies": Alex McKnight ist nicht entzückt, als ihm der Mörder seines Polizeikollegen eine Rose schickt. Und zwei Morde in seiner Nachbarschaft tragen unverkennbar die Handschrift dieses Psychopathen. Dabei ist der nie aus dem Gefängnis entlassen worden. Ausgezeichnet mit dem Edgar Award für das beste Krimidebüt.



Charlotte MacLeod "Ein Glas voll Mord": Neben den Balaclava- und den Boston-Krimis schrieb Charlotte MacLeod eine weitere erfolgreiche Krimiserie, in der Inspector Rhys ermittelt – ein Mounty ohne Pferd und roten Waffenrock, aber ausgestattet mit dem scharfen Verstand britischer Polizeidetektive: Als die alte Aggie stirbt, tippt ihr Landarzt auf falsche Ernährung. Nur Aggies hübsche Nachbarin Janet schöpft Verdacht – und entdeckt zusammen mit Inspector Rhys, dass bei diesem Todesfall etwas faul ist. Bei ihren Nachforschungen kommen Rhys und Janet nicht nur einem eigentümlichen Fall auf die Spur sondern auch einander näher ...



Lee Martin "Mord bleibt in der Familie": Hel Ralston, Adoptivsohn der Polizeidetektivin Deb, tritt seine Zeit als Mormonen-Missionar an. Die Familie begleitet ihn nach Salt Lake City – bei zwei Erwachsenen, zwei verliebten Teenagern, einem Kleinkind und einem Kampfhundmischling eine Expedition. Kaum angekommen liegt in der anheimelnden Familienpension buchstäblich eine Leiche vor ihren Füßen. Deb Ralston muss Zeugin eines unmöglichen Mordes gewesen sein. Urlaub hin, Urlaub her – die emanzipierte Polizistin schaltet sich ein.


Ausserdem sind gerade erschienen:

"Die Tür im Schott" von John Dickson Carr + "Der chinesische Papagei" von Earl Biggers + "Unter dem Wolfsmond", "Der Linkshänder" sowie "Nördlich von Nirgendwo" von Steve Hamilton + "Klagelied auf einen Dichter", "Appleby`s End" & "Applebys Arche" sowie "Der geheime Vortrupp" von Michael Innes + "Der Tag als Dusty starb", "Saubere Sachen" und "Keine Milch für Cameron" von Lee Martin + "Der Mordfall Benson", "Der Mordfall Terrier" sowie "Der Mordfall Drache" von S.S. van Dine +

Zum Thema
153 Beiträge
guybrushs avatar
Letzter Beitrag von  guybrush
Das Herunterladen der Bücher (bei mir waren es ja 20 St.!) fand ich auch recht umständlich. Zumal man nicht erkennen konnte, um welches Buch es sich handelt und alle Downloads den gleichen Namen hatten und sich somit gegenseitig überschrieben haben. Man musste sie also umbenennen. Aber einem geschenkten Gaul ... Was das Programm angeht - es war übrigens nur eins - das braucht man zum lesen der Epub-Dateien. Solltest Du also schon ein solches Programm oder einen Kindle oder ähnliches haben, brauchst Du es gar nicht. Ich hatte das nicht, also hab ich mir das Programm besorg und festgestellt, dass es ganz toll ist. Ich gaube Du kannst Deinen Gewin auch weitergeben. Du musst nur den Link, den Du vom Verlag bekommen hast weitergeben. Das klappt natürlich nur, wenn Du ihn noch nicht downgeloadet hast. Ich jedenfalls habe mich über meinen Hauptgewinn gefreut :-)

Zusätzliche Informationen

John Dickson Carr wurde am 30. November 1906 in Uniontown (Pennsylvania) (Vereinigte Staaten von Amerika) geboren.

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Community-Statistik

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