Rezension zu Die Welt ist eine Bandscheibe von John Doyle
Doyle, John - Die Welt ist eine Bandscheibe
von Emili
Rezension
Emilivor 10 Jahren
In seinem Buch "Die Welt ist eine Bandscheibe" hat der Autor, ein Amerikaner, John Doyle, sein Leiden (das er mit vielen anderen Menschen teilt) von der Seele geschrieben. John Doyle ist vom Beruf ein Comedian, so erzählt er auch seine Geschichte in einem witzigen und unterhaltsamen Ton.
Der Autor hat es, wie man so schön sagt, "mit der Bandscheibe". Mit viel Galgen Humor erzählt er von seinem Leidensweg: von seinem älter werdenden Körper, der nun mal nicht mehr so gut im Schuss ist, wie bei jüngeren Menschen, von seinem Rücken, der nun nicht mehr so will, wie es früher mal war, von seinen Ärzten-Odyssee, die nicht wirklich helfen können und gerne einen von einem zu anderen schicken und etliche Untersuchungen anordnen, aber nicht nur.
Gut gefallen hat mir, dass der Autor auch darüber berichtet, wie sich das Leben ändert, wenn man unter ständigen Schmerzen leidet, wie die Freunde und Familie möglicherweise reagieren, welche Erfahrungen man in Krankenhäusern und der Notaufnahme macht, aber auch von der Möglichkeiten und Methoden, die einem helfen seinen Zustand zu verbessern: Sport, Muskeltraining, mehr Bewegung im Alltag.
Am Ende des Buchs hat der Autor interessanten Fakten über einige Themen zusammengefasst.
Mir hat der Humor des Autors sehr gut gefallen: mit dieser Art Galgenhumor liege ich auf jeden Fall auf einer Wellenlänge. Überhaupt fand ich interessant das Buch zu lesen: Lebhaft und lustig erzählt John Doyle seine Geschichte. Ich würde es gerne an die Interessierten weiter empfehlen.
Der Autor hat es, wie man so schön sagt, "mit der Bandscheibe". Mit viel Galgen Humor erzählt er von seinem Leidensweg: von seinem älter werdenden Körper, der nun mal nicht mehr so gut im Schuss ist, wie bei jüngeren Menschen, von seinem Rücken, der nun nicht mehr so will, wie es früher mal war, von seinen Ärzten-Odyssee, die nicht wirklich helfen können und gerne einen von einem zu anderen schicken und etliche Untersuchungen anordnen, aber nicht nur.
Gut gefallen hat mir, dass der Autor auch darüber berichtet, wie sich das Leben ändert, wenn man unter ständigen Schmerzen leidet, wie die Freunde und Familie möglicherweise reagieren, welche Erfahrungen man in Krankenhäusern und der Notaufnahme macht, aber auch von der Möglichkeiten und Methoden, die einem helfen seinen Zustand zu verbessern: Sport, Muskeltraining, mehr Bewegung im Alltag.
Am Ende des Buchs hat der Autor interessanten Fakten über einige Themen zusammengefasst.
Mir hat der Humor des Autors sehr gut gefallen: mit dieser Art Galgenhumor liege ich auf jeden Fall auf einer Wellenlänge. Überhaupt fand ich interessant das Buch zu lesen: Lebhaft und lustig erzählt John Doyle seine Geschichte. Ich würde es gerne an die Interessierten weiter empfehlen.