Inhalt: Weil ihre Mutter der Meinung ist, dass Hazel Grace Lancaster an Depressionen leidet, schickt sie ihre Tochter in eine Selbsthilfegruppe- für Krebskranke Kinder, denn bei Hazel wurde in ihrem dreizehnten Lebensjahr Schilddrüsenkrebs diagnostiziert, der sich unerbittlich in ihrem Körper ausbreitet, ihre Lungen befällt und ihr so das Atmen schwer macht. Angst vor dem Sterben hat sie nicht. Ihre Sorge ist nur, dass ihr Tod ihre Eltern zu schwer treffen wird. Und dann ist da plötzlich Augustus, der ihr Leben gehörig auf den Kopf stellt. Er hat seinen Krebs besiegt. Und in ihm findet Hazel einen weiteren Menschen, den sie nicht verletzen will, doch Augustus ist das herzlich egal.

Meine Meinung: Dieses Buch geistert nun schon seit zwei Jahren in den Buchhandlungen herum, und im Moment herrscht ein gewaltiger Rummer um die Geschichte, da sie ja bald in den Kinos zu sehen ist. So bin ich auf das Buch aufmerksam geworden, obwohl es eigentlich gar nicht mein Genre ist. Ohne zu wissen, was mich so wirklich erwartet, stürzte ich mich also ins Lesevergnügen und war völlig von den Socken.
Was für ein Buch, was für eine Geschichte und was für unglaublich wunderbare Charaktere.
Actionmäßig ist zwar nicht viel los, aber diese Geschichte hat mein Herz berührt und mich sowohl zum Lachen als auch zum Weinen gebracht. John Green schafft es auf eine einzigartige Weise, den Leser mitfühlen zu lassen und ihn gefangen zu nehmen in dieser bittersüßen Geschichte.

Fazit: Ein erstklassiges Buch, dass mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Es hatte alles, was zur PErfektion benötigt wird: ich habe gelacht, geweint, und es regt zudem zum Nachdenken an. Einfach himmlisch.