Rezension zu The Fault in Our Stars von John Green
Rezension zu "The Fault in Our Stars" von John Green
von _evoli
Rezension
_evolivor 11 Jahren
Schon beim Lesen von "Looking For Alaska" hat mir John Greens Schreibstil sehr gut gefallen - also hab ich kurzentschlossen "The Fault in Our Stars" gelesen - es hat mich wirklich umgehauen. Die Geschichte über die sechzehnjährige Hazel, sie hat Krebs. Mit dreizehn wurde sie aus der Schule genommen und hat sich gesellschaftlich und sozial äußerst isoliert, man diagnostizierte eine Depression. Deshalb muss sie nun eine Selbsthilfegruppe für Krebskranke besuchen, wo sie nach einigen Sitzungen den siebzehnjährigen Augustus kennenlernt. Von Anfang an haben die beiden einen Draht zueinander und treffen sich nun öfter, reden über Bücher, Musik und fühlen sich in der Gegenwart des jeweils anderen wohl, fast "normal". Der Roman handelt von ihrer Freundschaft/Liebe und dem Kontakt zu dem Autor Peter Van Houten, der in Amsterdam lebt und Hazels Lieblingsbuch geschrieben hat. (Dieses handelt von einem krebskranken Mädchen, dass ihr Leben trotzdem genießen konnte). Dieser Roman bringt einen zum lachen - eine Seite später steigen einem die Tränen in die Augen. Das Buch ist nicht nur für jugendliche Leser; sondern für jeden, der gefühlvolle Bücher schätzt und gern herzzerreisend weint.