Rezension
-nicole-vor 10 Jahren
Dieses Buch enthält die erste Story-Sammlung von John Grisham. Insgesamt sieben Kurzgeschichten, die alle im Süden der USA, in der fiktiven Stadt Clanton angesiedelt sind.
Hier ein kurzer Einblick in ein paar Geschichten: Da sind zum Beispiel drei junge Männer, die sich auf den Weg ins zwei Stunden entfernte Memphis machen, um für einen verunglückten Freund Blut zu spenden. Doch die Reise endet völlig anders als geplant. Dann ist da der Anwalt Mack Stafford, der nach einem Anruf sein altes Leben über Bord wirft. Und Inez Graney, die regelmäßig ihren Sohn Raymond besucht, der seit elf Jahren im Todestrakt sitzt. Seine beiden Brüder Leon und Buck begleiten ihre Mutter jedes Mal, doch sind sie oft nicht mit Raymond einer Meinung. Nun ist Tag seiner Hinrichtung angebrochen...
Interessante und gute Storys die vieles sind: traurig, dramatisch, nachdenklich, komisch, aber auch an manchen Stellen mit etwas Humor. Gut geschrieben, ideal zum lesen für zwischendurch. Nur kommt dieses Buch an seine großen Romane wie "Die Firma" und "Der Regenmacher" nicht heran. Aber dennoch lesenswert!
Hier ein kurzer Einblick in ein paar Geschichten: Da sind zum Beispiel drei junge Männer, die sich auf den Weg ins zwei Stunden entfernte Memphis machen, um für einen verunglückten Freund Blut zu spenden. Doch die Reise endet völlig anders als geplant. Dann ist da der Anwalt Mack Stafford, der nach einem Anruf sein altes Leben über Bord wirft. Und Inez Graney, die regelmäßig ihren Sohn Raymond besucht, der seit elf Jahren im Todestrakt sitzt. Seine beiden Brüder Leon und Buck begleiten ihre Mutter jedes Mal, doch sind sie oft nicht mit Raymond einer Meinung. Nun ist Tag seiner Hinrichtung angebrochen...
Interessante und gute Storys die vieles sind: traurig, dramatisch, nachdenklich, komisch, aber auch an manchen Stellen mit etwas Humor. Gut geschrieben, ideal zum lesen für zwischendurch. Nur kommt dieses Buch an seine großen Romane wie "Die Firma" und "Der Regenmacher" nicht heran. Aber dennoch lesenswert!