Rezension
Thommy28vor 10 Jahren
Über den Inhalt kann sich der Leser ja hier auf der Buchseite schon recht umfangreich informieren - ich verzichte daher auf eine erneute Inhaltsangabe. Hier meine persönliche Meinung:
Das Buch ist für den Autor untypisch relativ knapp bemessen - lediglich 448 Seiten. Dafür kommt es ohne die manchmal sehr störenden langatmigen Abhandlungen über das amerikanische Rechtssystem aus. Das hat mir gut gefallen. Auch sind die Protagonisten - wie ich finde - schön herausgearbeitet; mit einem erstmals schwarzen Hauptdarsteller.
Die Handlung kann insgesamt gesehen nur bedingt überzeugen, der aufmerksame Leser kann sich schon recht bald denken in welche Richtung "der Hase läuft".
Positiv ist die lockere Schreibweise. Trotzdem: Der Autor hat schon bessere Romane abgeliefert.
Das Buch ist für den Autor untypisch relativ knapp bemessen - lediglich 448 Seiten. Dafür kommt es ohne die manchmal sehr störenden langatmigen Abhandlungen über das amerikanische Rechtssystem aus. Das hat mir gut gefallen. Auch sind die Protagonisten - wie ich finde - schön herausgearbeitet; mit einem erstmals schwarzen Hauptdarsteller.
Die Handlung kann insgesamt gesehen nur bedingt überzeugen, der aufmerksame Leser kann sich schon recht bald denken in welche Richtung "der Hase läuft".
Positiv ist die lockere Schreibweise. Trotzdem: Der Autor hat schon bessere Romane abgeliefert.