Rezension zu Das Testament von John Grisham
Renzension zum Hörbuch " Das Testament" von John Grisham
von Roxy Malon
Rezension
Roxy Malonvor 10 Jahren
Troy Phelan, einer der reichsten Männer der Welt, stürzt sich nach dem Unterschreiben seines Testaments vor Psycholgen, Anwälten und seiner habgierigen Familie vom Dach seines Hauses. Seine verschuldeten Kinder frohlocken und geben ihr vermeintlich geerbtes Geld schon vor der Testamentseröffnung aus. Doch ihr Vater vermacht alles einer unbekannten undehelichen Tochter, die im brasilianischen Urwald lebt. Nate O´Riley, ehemaliger Staranwalt, macht sich auf die Suche nach der Tochter, während deren Geschwister um ihr Erbe kämpfen.
Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere waren sehr interessant, genauso wie die ganzen Intrigen, die gesponnen wurden um an das Geld zu kommen, während gleichzeitig von der unehelichen Tochter gehört, die das genaue Gegenteil war. Der Geschichte selber konnte man gut zuhören, doch den Erzähler fand ich etwas anstregend. Er hat abgehakt gesprochen, jeden Satz als einzelnen Satz beendet und nicht flüssig weiter geredet. (Das ist etwas merkwürdig ausgedrückt, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken soll.) Das hat den "Hörfluss" gestört, doch es ging, wenn man sich erstmal reingehört hat.
Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere waren sehr interessant, genauso wie die ganzen Intrigen, die gesponnen wurden um an das Geld zu kommen, während gleichzeitig von der unehelichen Tochter gehört, die das genaue Gegenteil war. Der Geschichte selber konnte man gut zuhören, doch den Erzähler fand ich etwas anstregend. Er hat abgehakt gesprochen, jeden Satz als einzelnen Satz beendet und nicht flüssig weiter geredet. (Das ist etwas merkwürdig ausgedrückt, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken soll.) Das hat den "Hörfluss" gestört, doch es ging, wenn man sich erstmal reingehört hat.