Rezension
dasBuecherparadiesvor 5 Jahren
Buchrücken:
Im Jahre 1614 segelte eine Delegation von Samurai-Kriegern und Händlern von Japan nach Spanien. Es waren die ersten Japaner, die europäischen Boden betraten. Vor diesem Hintergrund erzählt John Healey die Geschichte des jungen Kriegers Shiro, der von der Erblinie seines Vaters, des mächtigen Fürsten Date Masamune, ausgeschlossen wird.
Als Bastard soll Shiro, in den Künsten der Samurai bewandert, eine Handelsdelegation begleiten, die den langen Seeweg nach Spanien auf sich nimmt. Für Shiro beginnt eine schicksalhafte Reise, die ihn zwischen die Ränkespiele zweier spanischer Adelsfamilien führt. Von seinen eigenen Leuten verstoßen, verliebt Shiro sich in die schöne und eigenwillige Guada, die einem Edelmann versprochen ist. Zwischen den zwei so fremden Kulturen beginnt eine große und tragische Liebe …
Als Bastard soll Shiro, in den Künsten der Samurai bewandert, eine Handelsdelegation begleiten, die den langen Seeweg nach Spanien auf sich nimmt. Für Shiro beginnt eine schicksalhafte Reise, die ihn zwischen die Ränkespiele zweier spanischer Adelsfamilien führt. Von seinen eigenen Leuten verstoßen, verliebt Shiro sich in die schöne und eigenwillige Guada, die einem Edelmann versprochen ist. Zwischen den zwei so fremden Kulturen beginnt eine große und tragische Liebe …
Rezension:
Von der Beschreibung des Buches war ich sofort begeistert und das Cover hat mich direkt angesprochen und passt sehr gut zur Geschichte.
Auch der Aufbau der Geschichte gefällt mir gut, da sich durch das gesamte Buch eine Spannung zieht.
Dennoch kann ich nur zwei Sterne geben.
Das erste, was mir mit der Zeit sehr auf die Nerven ging und was sehr anstrengend war, waren die langen und komplizierten Namen.
Dazu kommt, dass das Buch generell sehr kompliziert geschrieben ist. Die langen Sätze machen es noch komplizierter, als es eh schon ist. Manche Sätze musste ich bis zu fünf mal lesen, bis ich sie verstanden habe.
Den Schreibstil an sich fand ich nicht sehr ansprechend und die Story war oft sehr verzwickt, sodass man Zusammenhänge nicht direkt verstanden hat.
Für die Story und das Cover gibt es zwei Sterne, mehr ist aber nicht drin. Ich würde es nicht weiter empfehlen.