Im Mittelpunkt dieses berühmten Epos stehen zwei Familien: die Hazards, ein Industriellenclan in Pennsylvania, und die Mains, Plantagenbesitzer und Sklavenhalter in South Carolina. Ihre Söhne begegnen sich auf der Militärakademie von West Point. Sie werden Freunde und sind wie Brüder zueinander. Noch ahnen sie nicht, dass ein mörderischer Krieg sie bald zu Todfeinden machen wird.
John Jakes
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Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von John Jakes
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Im Mittelpunkt dieses berühmten Epos stehen zwei Familien: die Hazards, ein Industriellenclan in Pennsylvania, und die Mains, Plantagenbesitzer und Sklavenhalter in South Carolina. Ihre Söhne begegnen sich auf der Militärakademie von West Point. Sie werden Freunde und sind wie Brüder zueinander. Noch ahnen sie nicht, dass ein mörderischer Krieg sie bald zu Todfeinden machen wird.
Rezension zu "Liebe und Krieg" von John Jakes
Inhaltsangabe:
Die Freundschaften der Familie Main aus dem Süden und der Familie Hazard werden durch den beginnenden Krieg 1861 auf eine harte Probe gestellt. Nichts ist mehr so, wie es einst war. Im Verlaufe der Gefechte fallen die Würfel der Schicksale neu. Orry Main, inzwischen glücklich mit seiner langjährigen Liebe Madeline verheiratet, verrichtet im Kriegsministerium Dienst. Seine Schwester Brett ist inzwischen mit Billy Hazard verheiratet und wartet treu und voller Sehnsucht im Norden auf ihn.
Ashton, mit James Huntoon, einem erfolglosen Anwalt, verheiratet, sinniert weiterhin nach Macht und Ruhm. Ihre Gier kennt keine Grenzen, das sie sogar Verrat begeht. Charles Main leistet seinen Dienst als Scout der Konförderierten-Armee und lernt in den Wirren des Krieges Augusta Barclay kennen.
Die Familie Hazard sind ebenso eng mit dem Krieg verknüpft wie die Mains. George leistet seinen Beitrag im Waffenamt in Washington, während Billy Hazard als Pionier seinen Aufgaben nachkommt. Stanley Hazard, von seiner Frau Isabell beherrscht, mausert sich zu einem Politiker mit einer gewissen Macht und zu einem Kriegsgewinnler.
Virgilia Hazard, eine starke Anhängerin der Abschaffung der Sklaverei, geht ebenso ganz eigenwillige Wege, um den Tod ihres farbigen Gatten O’Grady zu rächen.
Mein Fazit:
Von diesem Epos, wohl durch die Ausstrahlung der Mini-Serie voreingenommen, erwartete ich mehr von den persönlichen Aktivitäten der Familienmitglieder als vom Krieg. Die knapp 800 Seiten sind sehr detailgetrau geschrieben, aber wohl eher für einen Fan dieser Epoche gedacht. Mir waren die vielen Erzählungen über Generäle, Feldzüge und Schlachten einfach zu uninteressant.
Daher hatte ich Mühe, dem Buch länger als eine halbe Stunde des Tages zu widmen. Die Verfilmung paßt nicht so sehr mit dem Buch überein, dennoch hat es mir in Bild und Ton besser gefallen!
Anmerkung: Die Rezension stammt aus Mai 2004.
Ein Ex-Libris-Fund, den ich sehr langweilig fand. 247 Seiten, deutsche Ausgabe, habe mir nicht die Mühe gemacht, das Buch ganz zu lesen
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