Privatdetektiv Travis McGee hilft einem alten Freund und gerät erst unter Kriminelle und dann in ein geheimes Irrenhaus, in dem er systematisch in den Wahnsinn getrieben werden soll …Absurder Sixties-Thriller mit allen Versatzstücken – starker Mann, schwache Frau, fiese Gangster, bizarrer Plot -, die man aus vielen B-Movies dieser Zeit kennt und schätzt, was hier leider durch des Helden Hang zu moralinsauren Heuchelpredigten verhindert wird.
Travis McGee, von seinen Freunden «Trav» genannt, gehört neben Philip Marlowe, Sam Spade und Lew Archer zu den berühmten Privatdetektiven der Krimi-Literatur. Diesmal wird Travis McGee von dem weltbekannten Filmstar Lysa Dean beauftragt, ihr einige Fotos zu beschaffen, mit denen sie erpreßt wird. Bald stellt McGee allerdings fest, daß diese Erpressung nur das Nebenprodukt eines Ehedramas ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Sam Taggart war für drei Jahre in Südamerika verschwunden. Als er plötzlich wieder in Fort Lauderdale auftaucht und eine goldene Statuette der Azteken zu Geld machen will, endet das tödlich. Sein alter Freund Travis McGee macht Jagd auf den Mörder und gerät dabei selbst in große Gefahr. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Privatdetektiv Travis McGee freut sich auf einen erholsamen Sommer auf seinem Boot. Da taucht plötzlich Arthur Wilkinson bei ihm auf – erschöpft, schlapp, abgerissen, halb verhungert. Dabei besaß Arthur vor knapp einem Jahr noch eine gut angelegte Viertelmillion Dollar … (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)