Rezension
Malibuvor 13 Jahren
Eigentlich will Evangeline Harker ihre Hochzeit vorbereiten, doch dann wird die Fernsehproduzentin nach Rumänien geschickt, wo sie einen weltweit gesuchten Verbrecher befragen soll. Als sie den mysteriösen Torgu in Transsylvanien aufspürt, häufen sich die unheimlichen Vorkomnisse. Evangeline spürt, dass Böses mit ihr geschieht - bis sie den Kampf gegen Torgu aufnimmt. Naja, was soll ich sagen - ich habe vom Klappentext her mehr vom Buch erwartet, als es dann tatsächlich war. Der Autor versucht den Leser mit ziemlichen abartigen Szenen zu fesseln, was einen eigentlich nur so halbwegs abstößt und die aufgebaute Spannung hält im Endeffekt auch nicht das, was man erwartet. Man konnte zwar durchweg lesen ohne aufzuhören, aber der Aha-Effekt blieb irgendwie aus und alles ist anders, als man es sich vorstellt. So schlecht, dass ich das Buch weggelegt hätte, war es dann doch nicht, aber ich würde es nicht unbedingt weiterempfehlen.