Rezension
DasBuchmonstervor 13 Jahren
In dem Buch "der Vampir" von John Marks geht es um Evangeline Harker, eine Producerin einer berühmten amerikanischen Sendung, die Schwerverbrecher aufdeckt und so weiter. Jedenfalls muss sie nach Rumänien reisen um dort einen Mafiaboss des Ostblocks zu begegnen, dort entdeckt sie, dass diese Person, Torgu genannt, weitaus böser ist als gedacht, ihm umgibt etwas übernatürliches und mit recht denn er ist ein Bluttrinker und überträgt seine Boshaftigkeit mit Worten, die das Opfer in seinen Bann schlagen. Diese Worte breiten sich aus wie eine Seuche. Evangeline gilt zunächst als Verschwundenes Opfer, doch dann sagt sie Torgu den Kampf an, denn er hat eine Schwäche: Sex, nackte Haut, oder auch Intimität. Meine Meinung: das Buch war nicht so toll,manche Stellen waren überdramatisch, die Entscheidungen von Evangeline waren nicht nach zu vollziehen und die Konsequenzen aus manchen Handlungen noch weniger, zum Beispiel der Schluss entzieht sich mir völlig. Ich glaube der Autor wollte mit Blut und Sex das Buch irgendwie attraktiver wirken lassen, obwohl die wirklich guten, grusligen Stellen nichts mit Sex zu tun hatten.