Rezension zu "Die Stammeskrieger von Gor" von John Norman
Die Spur der Kurii, der Gegner der Priesterkönige, führt in die Tahari, die menschenfeindliche Wüste von Gor.
Tarl Cabot, der Mann von der Erde, folgt dieser Spur und begegnet den stolzen und gnadenlosen Bewohnern der schrecklichen Einöde, trotzt ihren mächtigen Handelsherren und grausamen Salzmagnaten, die jeden Fremdling versklaven und in ihre Bergwerke schicken, aus denen es keine Rückkehr gibt.
Auch Tarl Cabot erleidet dieses Schicksal. Doch er kehrt zurück.
So oder so ähnlich hat man das schon oft gehabt bei John Norman und dem Gor Zyklus und so richtig neu ist das Ganze nicht mehr.
Die Bücher danach sind zteilweise auf dem Index und gar nicht mehr zu ertragen.