Rezension
mistellorvor 8 Jahren
Ein typischer Sandford, allerdings diesmal mit Schockeffekt.
Virgil Flowers untersucht in einer ländlichen Gegend einen Mord, entdeckt einen Zusammenhang mit einer sogenannten christlichen Vereinigung oder besser mit einer christlichen Sekte.
Wenn ich jetzt noch mehr Inhalt preisgebe, lohnt es sich nicht mehr, das Buch zu lesen.
Wie immer bei Sandford leicht zu lesen, nicht sehr anspruchsvoll, spannend und versteckt im Plot politische bzw. gesellschaftliche Kritik am amerikanischem System.
Ich persönlich mag die Reihe um Lucas Davenport lieber.
Aber lesenswert ist der Roman allemal.