Rezension zu Die Handschrift des Todes von John Verdon
Rezension zu "Die Handschrift des Todes" von John Verdon
von MargitM
Rezension
MargitMvor 13 Jahren
Eines Tages wird der pensionierten Detectives Dave Gurney von einem Bekannten Mark Mellery, aus College-Tagen, kontaktiert, der seit einiger Zeit bedrohlich Nachrichten von einem Unbekannten erhält. Der Absender scheint dessen Geheimnisse zu kennen und ist in der Lage, eine Zahl, die er Mark beliebig wählen lässt, präzise vorherzusagen. Bevor sich Dave einen Reim auf das Ganze machen kann, wird Mark eines Morgens ermordet aufgefunden, mehrfach brutal in den Hals gestochen. Spuren gibt es zwar im Überfluss, doch ergeben sie überhaupt keinen Sinn, auch die Polizei steht vor einem Rätsel. Fazit: Zum Einen war es sehr spannend, aber Beschreibungen der Umstände werden meiner Meinung nach zu lang. Und die ersten 150 Seiten sind sehr zäh und langatmig. Aber hat man das erste Tief erstmals überwunden wird man als Leser nicht enttäuscht, es lohnt sich das Buch zu Ende zu lesen.