Rezension zu Eine Handvoll Worte von Jojo Moyes
Eine Handvoll Worte
von GinnyPotter
Kurzmeinung: Ein Buch zum verlieben <3 einfach zauberhaft
Rezension
G
GinnyPottervor 7 Jahren
Ich muss feststellen, dass ich nichts Negatives über dieses zauberhafte Buch sagen kann. Nach "Ein ganzes Halbes Jahr" sollte dies mein zweiter Roman von Jojo Moyes werden und es hat mich komplett vom Hocker geworfen.
Erstmal zu Cover: Die grüne Farbe erweckt in einem schon die ersten Frühlingsgefühle und man bekommt sofort Lust das Buch in die Hand zu nehmen.
Der Roman beginnt mit einem Prolog aus der Gegenwart, der die verzwackte Liebe einer Journalistin beschreibt. Es wird eine gut erdachte Verknüpfung zum Jahre 1960 erstellt, die uns nun rund die nächsten 300 Seiten das Leben der Jennifer Stirling beschreibt. Dieser Übergang hat mir gut gefallen und die verschiedenen Zeitebenen, also vor und nach dem Unfall sind interessant gestaltet. Ich muss sagen, dass Jennifer mir nicht immer sehr sympathisch ist und ich mehr mit Ellie aus der Zukunft zurecht kam. Aber das ist eher positiv, da nicht jeder Protagonist perfekt sein sollte. Insgesamt finde jeden Charakter gut ausgearbeitet, da man ihn nicht weder als schlecht noch gut sofort einordnen kann. Die Liebesgeschichte war recht süß und romantisch gestaltet und zeigt nicht nur die rosaroten Seiten der Liebe.
Abgesehen von dem Inhalt und den Charakteren mochte ich äußerst die kleinen anonymen Liebesbriefe , die nach jedem Kapitel hinzugefügt wurden. Die Thematik Liebesbrief hat mich selbst zum Nachdenken gebracht und auch sehr berührt. Worte haben durch SMS und sozialen Medien ihre Bedeutung verloren, dass man sie überhaupt nicht mehr wichtig nimmt. Hinter "Eine Handvoll Worte" steckt eine großartige Liebesgeschichte, aber auch eine wundervolle Botschaft die man nicht einfach so mit einem Schulterzucken ignorieren sollte. Wer auf viel Romantik und Drama steht sollte dieses Buch auf jeden Fall in die Hand nehmen!!!
Erstmal zu Cover: Die grüne Farbe erweckt in einem schon die ersten Frühlingsgefühle und man bekommt sofort Lust das Buch in die Hand zu nehmen.
Der Roman beginnt mit einem Prolog aus der Gegenwart, der die verzwackte Liebe einer Journalistin beschreibt. Es wird eine gut erdachte Verknüpfung zum Jahre 1960 erstellt, die uns nun rund die nächsten 300 Seiten das Leben der Jennifer Stirling beschreibt. Dieser Übergang hat mir gut gefallen und die verschiedenen Zeitebenen, also vor und nach dem Unfall sind interessant gestaltet. Ich muss sagen, dass Jennifer mir nicht immer sehr sympathisch ist und ich mehr mit Ellie aus der Zukunft zurecht kam. Aber das ist eher positiv, da nicht jeder Protagonist perfekt sein sollte. Insgesamt finde jeden Charakter gut ausgearbeitet, da man ihn nicht weder als schlecht noch gut sofort einordnen kann. Die Liebesgeschichte war recht süß und romantisch gestaltet und zeigt nicht nur die rosaroten Seiten der Liebe.
Abgesehen von dem Inhalt und den Charakteren mochte ich äußerst die kleinen anonymen Liebesbriefe , die nach jedem Kapitel hinzugefügt wurden. Die Thematik Liebesbrief hat mich selbst zum Nachdenken gebracht und auch sehr berührt. Worte haben durch SMS und sozialen Medien ihre Bedeutung verloren, dass man sie überhaupt nicht mehr wichtig nimmt. Hinter "Eine Handvoll Worte" steckt eine großartige Liebesgeschichte, aber auch eine wundervolle Botschaft die man nicht einfach so mit einem Schulterzucken ignorieren sollte. Wer auf viel Romantik und Drama steht sollte dieses Buch auf jeden Fall in die Hand nehmen!!!