Rezension zu Der Winter in Schweden ist heiß - Erotische Geschichte von Joleen Carter
Rezension "Der Winter in Schweden ist heiß" von Joleen Carter/ 4,5 von 5 Vögeln
von Katis-Buecherwelt
Rezension
Katis-Buecherweltvor 11 Jahren
Klappentext:
An Julians letztem Arbeitstag vor seinem Weihnachtsurlaub, schlendert er durch die verregneten Straßen und beschließt, Weihnachten im Schnee zu verbringen. Kurz entschlossen packt er seinen Rucksack und macht sich auf nach Schweden. Dabei trifft er die Anhalterin Sylvie, die ihn auf seinem Trip in den Hohen Norden begleitet.
Zum Buch:
Das Cover wirkt im ersten Moment sehr gemütlich und auch weihnachtlich und es lässt einen nicht im Geringsten erahnen, dass es sich hier um einen sehr erotischen Kurzroman handelt. Doch spätestens nach dem Klappentext weiß man worum es geht und man wird neugierig, was hinter dem beschlagenem Fenster passiert.
Erster Satz:
„Es war schon dunkel, als ich den alten Jeep auf die Hauptstraße lenkte.“
Meine Meinung:
Die Geschichte um die erotischen Szenen herum ist kurz, jedoch sehr wirkungsvoll. Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben, und man mag diese auf Anhieb. Der Schreibstil der Autorin lässt einen nur so über die Buchstaben fliegen, die Szenen sind bildlich vorstellbar und sehr erotisch dargestellt. Was mich jedoch ein wenig immer wieder aus der Szene geworfen hat, waren die zu vielen verschiedensten Begriffe für die sogenannte „Lanze“ des Mannes, die in einer Szene für meinen Geschmack zu oft wechselte.
Die verschiedensten Orte und auch Begegnungen haben mir sehr gut gefallen und hat der Kurzgeschichte ein ganz besonderes Flair gegeben. Gerne hätte ich noch etwas mehr gelesen über Julian und Sylvie.
Eine sehr passende erotische Geschichte für die Weihnachtszeit.
Fazit:
Eine sehr erotische Kurzgeschichte mit einer beginnenden Liebesgeschichte, doch auch der Gruppensex und ein Spanner finden hier einen Platz der Ekstase.
Meine Wertung: 4,5 von 5 Vögeln
An Julians letztem Arbeitstag vor seinem Weihnachtsurlaub, schlendert er durch die verregneten Straßen und beschließt, Weihnachten im Schnee zu verbringen. Kurz entschlossen packt er seinen Rucksack und macht sich auf nach Schweden. Dabei trifft er die Anhalterin Sylvie, die ihn auf seinem Trip in den Hohen Norden begleitet.
Zum Buch:
Das Cover wirkt im ersten Moment sehr gemütlich und auch weihnachtlich und es lässt einen nicht im Geringsten erahnen, dass es sich hier um einen sehr erotischen Kurzroman handelt. Doch spätestens nach dem Klappentext weiß man worum es geht und man wird neugierig, was hinter dem beschlagenem Fenster passiert.
Erster Satz:
„Es war schon dunkel, als ich den alten Jeep auf die Hauptstraße lenkte.“
Meine Meinung:
Die Geschichte um die erotischen Szenen herum ist kurz, jedoch sehr wirkungsvoll. Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben, und man mag diese auf Anhieb. Der Schreibstil der Autorin lässt einen nur so über die Buchstaben fliegen, die Szenen sind bildlich vorstellbar und sehr erotisch dargestellt. Was mich jedoch ein wenig immer wieder aus der Szene geworfen hat, waren die zu vielen verschiedensten Begriffe für die sogenannte „Lanze“ des Mannes, die in einer Szene für meinen Geschmack zu oft wechselte.
Die verschiedensten Orte und auch Begegnungen haben mir sehr gut gefallen und hat der Kurzgeschichte ein ganz besonderes Flair gegeben. Gerne hätte ich noch etwas mehr gelesen über Julian und Sylvie.
Eine sehr passende erotische Geschichte für die Weihnachtszeit.
Fazit:
Eine sehr erotische Kurzgeschichte mit einer beginnenden Liebesgeschichte, doch auch der Gruppensex und ein Spanner finden hier einen Platz der Ekstase.
Meine Wertung: 4,5 von 5 Vögeln