Rezension
Soliferavor 12 Jahren
"Ein Dämen in der katholischen Schule könnte für einige Lacher sorgen." (Zitat S. 164) Jael feiert gerade ihren 16ten Geburtstag, als ihr eröffnet wird, dass ihre Mutter Astarte ein waschechter Dämon, ein Sukkubus genau genommen, war. Und Jael ist demnach ein sogenanntes "Halbblut", von den dämonischen Grosfürsten, allen voran Belial, gehasst und auch gefürchtet. Daher muss sie um ihr Leben fürchten, zumal sie über beträchtliche dämonische Fähigkeiten verfügt. Belial wird Jagd auf die machen und sie ist fortan nicht mehr sicher. Hat mir gut gefallen, die Geschichte um die junge Halbdämonin, die nicht nur mit typischen Teenager-Problemen zu kämpfen hat, sondern auch noch mit Übernatürlichem :) Von mir aus dürfte es gerne eine Fortsetzung geben.