Rezension zu "Das Mojo-Prinzip oder Jasons fantastische Suche nach dem Glück" von Jonas Greenhill
Ein LovelyBooks-NutzerWas sich in unseren Träumen abspielt, interessiert mich ja schon länger. Es ist etwas, was sich schwer beeinflussen lässt. Trotzdem ist der Traum in der Nacht da. Jeder Mensch träumt. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass unsere Katzen träumen. Das Unterbewusstsein schafft sich durch das Träumen eine eigene Welt. Und diese Welt ist ähnlich wie bei Büchern, mal grausam, mal völlig abstrus. Und ein anderes Mal ist ein Traum so wunderschön, dass man sich noch lange an ihn erinnert und ihn festhalten möchte. Und genauso ergeht es dem Protagonisten Jason aus dem Roman „Das Mojo-Prinzip oder Jasons fantastische Suche nach dem Glück“ von Jonas Greenhill. Im Traum verliebt er sich in Mary. Als Jason aufwacht, sehnt er sich sehr zurück zu ihr. Auf der Suche nach Mary lernt er einige Weisheiten kennen, die auch recht nützliche Ratschläge für den Leser darstellen. Und ja, so sehe ich den Roman auch irgendwie. Er ist ein Ratgeber, wie man seine Welt innerhalb besser verstehen kann, wie man mit ihr im Alltag umgehen kann. Und vor allen Dingen: Was kann ich aus meiner inneren Welt lernen, damit ich sie auf die Welt außerhalb übertragen kann. Da ich mich seit einigen Jahren mit Yoga und Meditation beschäftige, hat mich dieses Buch doch recht schnell in seinen Bann gezogen. Der Autor Jonas Greenhill beschreibt in seinem Buch „Das Mojo-Prinzip oder Jasons fantastische Suche nach dem Glück“ recht anschaulich die Umstände, auf die Jason während seiner Recherchen trifft, aber auch, was es heißt, Glück zu empfinden und auch weiterzugeben. Und ich bin mir sicher, jeder Leser dieses Romans wird einen Teil des Mojo-Prinzips und das damit einhergehende Glück empfangen.