Rezension zu Herzversagen von Jonas Moström
Rezension zu "Herzversagen" von Jonas Moström
von abuelita
Rezension
abuelitavor 12 Jahren
Manche Leser haben immer….was zu meckern…*g* … ......sei es dass man den Bösewicht viel zu früh kennt oder aber er kaum vorkommt und am Schluss als eher „Überraschungstäter“ präsentiert wird …sei es, dass die Handlung viel zu durchsichtig ist und das Ende schon absehbar oder ob es viele Spuren gibt, die dann letztendlich im Sand verlaufen, sei es dass man die Motive fast anfangs schon erkennt oder aber am Schluss sagen muss: hmm…..seltsam…. Zu was „Herzversagen“ nun gehört oder welche Variante darin vorkommt: das müsst Ihr bitte selber lesen; ich verrate sonst zu viel. Ich fand den Roman so gar nicht übel, nur der Kommissar mit seinen vielen vielen Gedanken, egal ob zum aktuellen Fall oder zu vergangenen Fällen oder aber (viel zu viel) zu seinem eher verworrenen Privatleben – den mochte ich nicht so sehr. Das aber lag hauptsächlich eben an seiner „privaten“ Art; es gibt solche Männer, ich weiss, aber ich mag sie nicht – weder real noch als Fiktion…*g* Ansonsten, wie gesagt, durchaus spannend, wenn auch aus einem der anfangs genannten Gründe nicht so sehr mein Fall.