Rezension zu Murder Park von Jonas Winner
spannend und verwirrend
von lucyca
Kurzmeinung: Spannender und verwirrender Psychothriller im Murder Park
Rezension
lucycavor 8 Jahren
Zwölf Personen aus verschiedenen beruflichen Sparten haben die Ehre, vorab den bald wiedereröffnenden Vergnügungspark zu besuchen und ihre Meinung darüber abzugeben. Vor 20 Jahren wurde dieser beliebte Freizeitpark geschlossen, nachdem ein Serienmörder drei Frauen bestialisch umgebracht hat. Die Auserwählten werden mit der Fähre auf die Insel gebracht, wo sie das ganze Wochenende Zeit haben, sich die renovierte Anlage genau zu besichtigen. Was ihnen jedoch nicht möglich ist, vorzeitig abzureisen, da die Fähre sie erst wieder am Montag abholt. Mit gewissen gemischten Gefühlen aber auch neugierig stürzen sie sich in das Abenteuer.
Paul Greenblatt, Journalist, ist einer von den Testbesuchern, da er eine besondere grausame Erinnerung an diese Vergnügungsstätte hat. Als Vierjähriger besuchte er mit seiner Mutter diesen Park und war dabei, als seine Mutter ermordet wurde. Nach diesem Ereignis kam alles an die Öffentlichkeit, die Park wurde geschlossen und der Mörder gefasst und zum Tode verurteilt und vollstreckt.
Auch die weiteren Teilnehmer hatten diesen Park schon vor 20 Jahren kennengelernt. Und jeder hat dabei seine eigene Geschichte erlebt. Früher hiess der Park „Zodiac-Park“ wie die Insel. Der neue Investor ist selbst dabei und setzt alles daran, dass sein neuer Vergnügungspark spektakulär und wieder berühmt wird. Dafür scheut er vor nichts zurück. Kaum sind Teilnehmer auf der Insel angekommen und haben sich etwas eingelebt, wird schon die erste Person ermordet. Wenige Stunden später ein weiteres Opfer. So nach und nach bricht unter den restlichen Teilnehmern Panik aus. Keiner traut dem anderen und alle fragen sich, wer wird der nächste sein.
Spannend fängt die ganze Geschichte an. Die einzelnen Protagonisten sind gut beschrieben, speziell die einzelnen Interviews mit dem Psychologen lockern das Ganze auf. Ich wurde so richtig in das Geschehen eingezogen und fieberte heftig mit, wer jetzt schlussendlich der neue Killer ist oder gibt es einen Nachahmungstäter? Für grosse Verwirrungen, Unsicherheit und Überraschung ist gesorgt und die Nerven werden teilweise stark strapaziert. Was mir weniger gefallen hat ist Paul’s ausführliche Rückblende (ist in meinen Augen unnötig).
Das Buch verspricht ein paar spannende und nervenaufreibende Lesestunden, das ich gerne weiterempfehlen möchte. Passend ist das Cover gewählt worden. Das Negativ-Bild mit dem Riesenrad und der Achterbahn dazu die gelbe Schrift, genau das richtige zu diesem Psycho-Thriller.
Paul Greenblatt, Journalist, ist einer von den Testbesuchern, da er eine besondere grausame Erinnerung an diese Vergnügungsstätte hat. Als Vierjähriger besuchte er mit seiner Mutter diesen Park und war dabei, als seine Mutter ermordet wurde. Nach diesem Ereignis kam alles an die Öffentlichkeit, die Park wurde geschlossen und der Mörder gefasst und zum Tode verurteilt und vollstreckt.
Auch die weiteren Teilnehmer hatten diesen Park schon vor 20 Jahren kennengelernt. Und jeder hat dabei seine eigene Geschichte erlebt. Früher hiess der Park „Zodiac-Park“ wie die Insel. Der neue Investor ist selbst dabei und setzt alles daran, dass sein neuer Vergnügungspark spektakulär und wieder berühmt wird. Dafür scheut er vor nichts zurück. Kaum sind Teilnehmer auf der Insel angekommen und haben sich etwas eingelebt, wird schon die erste Person ermordet. Wenige Stunden später ein weiteres Opfer. So nach und nach bricht unter den restlichen Teilnehmern Panik aus. Keiner traut dem anderen und alle fragen sich, wer wird der nächste sein.
Spannend fängt die ganze Geschichte an. Die einzelnen Protagonisten sind gut beschrieben, speziell die einzelnen Interviews mit dem Psychologen lockern das Ganze auf. Ich wurde so richtig in das Geschehen eingezogen und fieberte heftig mit, wer jetzt schlussendlich der neue Killer ist oder gibt es einen Nachahmungstäter? Für grosse Verwirrungen, Unsicherheit und Überraschung ist gesorgt und die Nerven werden teilweise stark strapaziert. Was mir weniger gefallen hat ist Paul’s ausführliche Rückblende (ist in meinen Augen unnötig).
Das Buch verspricht ein paar spannende und nervenaufreibende Lesestunden, das ich gerne weiterempfehlen möchte. Passend ist das Cover gewählt worden. Das Negativ-Bild mit dem Riesenrad und der Achterbahn dazu die gelbe Schrift, genau das richtige zu diesem Psycho-Thriller.