Rezension zu Todesfeuer von Jonathan Kellerman
Rezension zu "Todesfeuer" von Jonathan Kellerman
von abuelita
Rezension
abuelitavor 13 Jahren
Spannend wie nie zuvor – der neue Delaware! Ja, schön wär’s! Schon das letzte Buch fand ich nicht sonderlich interessant - und trotzdem – als echter Kellerman-Fan muss man doch einfach zugreifen, wenn wieder ein neues erscheint….die Hoffnung stirbt zuletzt… Der Autor sollte vielleicht Alex Delaware wieder zurück „ versetzen“ – in all den ersten Bücher mit und um ihn als Psychologen bzw. Kinderpsychologen war die Spannung jeweils so hoch, dass ich oft die Nacht durchgelesen habe. Dieses Mal - - - was hat er hier eigentlich getan, gemacht ausser brav neben Milo, der ebenfalls zahm und farblos durch die Handlung tappte, herzulaufen? Die Handlung selber ist nicht mysteriös, sondern schlicht und einfach langweilig und unglaubwürdig. Über Ökoterrorismus weiss ich jetzt auch nicht viel mehr als vorher… Die letzten hundert Seiten – da gab es dann doch nochh eine unvorhergesehene und damit auch spannende Wendung -. da hab ich „meinen“ Kellerman erkannt…und den einen Stern dazu gibt es für den Übersetzer; endlich heisst die Lebensgefährtin von Alex mal wieder Robin !