Rezension zu Das Institut für Angst und Schrecken von Jonathan L. Howard
Sarkastisch, fantastisch, abgedreht
von bieberbruda
Rezension
bieberbrudavor 9 Jahren
Nach einem Ausflug ins Krimi-Genre besinnt sich Jonathan L. Howard im dritten Band der Johannes Cabal-Reihe auf alte Starken und überzeugt mir einem außergewöhnlichen Fantasy-Roman.
Die Story:
Johannes Cabal erhält überraschenden Besuch von drei Männern, die sich als Mitglieder des Instituts für Angst und Schrecken herausstellen. Sie möchten Cabal als Reiseführer ins Traumlande anheuern - Cabal war zwar noch nie dort, aber er kennt zumindest einige Geschichten und nimmt den lukrativen Auftrag letztendlich an. Die Männer (Shadrach, Bose und Corde) machen sich zusammen mit Cabal auf den Weg ins Traumland und finden sich - wie sollte es anders sein - in einem Traumland wieder: Hier ist nichts wie es scheint und die Grenzen zwischen Traum und Albtraum sind fließend. Dort treffen Sie nicht nur auf Ghule, Riesen oder Hexen, sondern müssen es auch mit waschechten Göttern aufnehmen...
Meine Meinung:
Nachdem ich beim zweiten Band (Totenbeschwörer) etwas enttäuscht war, hat mir dieser Teil wieder richtig gut gefallen. Im Traumlande konnte sich der Autor so richtig austoben und zeichnet ein witziges Bild voller skurriler Ideen und tollen Charakteren. Das wird teilweise etwas zu abgedreht, sodass man als Leser ab und zu abgehängt wird, was sicherlich an der Kürze des Buches liegt. Die Geschichte ist dieses mal richtig spannend und bietet einen sehr überraschenden Schluss, der Lust auf mehr macht. Teil 4 ist ja bereits auf Englisch erschienen und wird hoffentlich auch bald in Deutschland veröffentlicht!
Sarkastisch, fantastisch, abgedreht...in diesem Band hat Jonathan L. Howard also (fast) alles richtig gemacht!
Fazit:
Ein skurriler und witziger Ritt durch das Traumlande. Das Institut für Angst und Schrecken macht einfach Spaß und deshalb vergebe ich volle 5 Sterne!
Die Story:
Johannes Cabal erhält überraschenden Besuch von drei Männern, die sich als Mitglieder des Instituts für Angst und Schrecken herausstellen. Sie möchten Cabal als Reiseführer ins Traumlande anheuern - Cabal war zwar noch nie dort, aber er kennt zumindest einige Geschichten und nimmt den lukrativen Auftrag letztendlich an. Die Männer (Shadrach, Bose und Corde) machen sich zusammen mit Cabal auf den Weg ins Traumland und finden sich - wie sollte es anders sein - in einem Traumland wieder: Hier ist nichts wie es scheint und die Grenzen zwischen Traum und Albtraum sind fließend. Dort treffen Sie nicht nur auf Ghule, Riesen oder Hexen, sondern müssen es auch mit waschechten Göttern aufnehmen...
Meine Meinung:
Nachdem ich beim zweiten Band (Totenbeschwörer) etwas enttäuscht war, hat mir dieser Teil wieder richtig gut gefallen. Im Traumlande konnte sich der Autor so richtig austoben und zeichnet ein witziges Bild voller skurriler Ideen und tollen Charakteren. Das wird teilweise etwas zu abgedreht, sodass man als Leser ab und zu abgehängt wird, was sicherlich an der Kürze des Buches liegt. Die Geschichte ist dieses mal richtig spannend und bietet einen sehr überraschenden Schluss, der Lust auf mehr macht. Teil 4 ist ja bereits auf Englisch erschienen und wird hoffentlich auch bald in Deutschland veröffentlicht!
Sarkastisch, fantastisch, abgedreht...in diesem Band hat Jonathan L. Howard also (fast) alles richtig gemacht!
Fazit:
Ein skurriler und witziger Ritt durch das Traumlande. Das Institut für Angst und Schrecken macht einfach Spaß und deshalb vergebe ich volle 5 Sterne!