Rezension
Arunvor 10 Jahren
„Tiere Essen“ von Jonathan Safran Foer war mein erstes Sachbuch im Jahre 2014.
Eigentlich wollte ich in der Bücherei etwas über den 1. Weltkrieg ausleihen doch war nichts in dieser Richtung vorrätig.
Dann sah ich dieses Buch über Vegetarismus, ein Thema dem ich eigentlich ziemlich neutral gegenüberstehe, doch da ich immer gerne dazulerne habe ich es mitgenommen.
Der Autor zeigt uns auf wie es um die Fleisch- Fisch- und Eierproduktion steht, welche vielen anderen Punkte damit zusammenhängen und auch die Folgen dieser Produktionsarten werden angesprochen.
Er berichtet von wenigen Farmen und Farmern die ihre Tiere nach Möglichkeit noch Artgerecht halten und auch schlachten, diese sind aber die große Ausnahme in der Fleischindustrie, ihr Anteil beträgt nur etwa 0,5 %.
Die übrigen 99,5 % der Fleischproduktion werden in Massentierhaltung erzeugt und dabei gibt es sehr vieles was im Argen liegt.
Sollten diese Beschreibungen zutreffen dann steht es nicht gut um unsere Nahrung.
Ein Zitat aus dem Buch „Ich habe mit Aktivisten gesprochen, die ständig verblüfft und frustriert waren, weil es keine Übereinstimmung zwischen gesundem Menschenverstand und der Essensentscheidung gibt“
Jeder sollte für sich entscheiden welche Nahrung er zu sich nimmt.
Eigentlich wollte ich in der Bücherei etwas über den 1. Weltkrieg ausleihen doch war nichts in dieser Richtung vorrätig.
Dann sah ich dieses Buch über Vegetarismus, ein Thema dem ich eigentlich ziemlich neutral gegenüberstehe, doch da ich immer gerne dazulerne habe ich es mitgenommen.
Der Autor zeigt uns auf wie es um die Fleisch- Fisch- und Eierproduktion steht, welche vielen anderen Punkte damit zusammenhängen und auch die Folgen dieser Produktionsarten werden angesprochen.
Er berichtet von wenigen Farmen und Farmern die ihre Tiere nach Möglichkeit noch Artgerecht halten und auch schlachten, diese sind aber die große Ausnahme in der Fleischindustrie, ihr Anteil beträgt nur etwa 0,5 %.
Die übrigen 99,5 % der Fleischproduktion werden in Massentierhaltung erzeugt und dabei gibt es sehr vieles was im Argen liegt.
Sollten diese Beschreibungen zutreffen dann steht es nicht gut um unsere Nahrung.
Ein Zitat aus dem Buch „Ich habe mit Aktivisten gesprochen, die ständig verblüfft und frustriert waren, weil es keine Übereinstimmung zwischen gesundem Menschenverstand und der Essensentscheidung gibt“
Jeder sollte für sich entscheiden welche Nahrung er zu sich nimmt.