Rezension zu Miles & Niles - Hirnzellen im Hinterhalt von Jory John
Der Schwur der Trickser
von Leseratte87
Rezension
Leseratte87vor 8 Jahren
Miles und seine Familie ziehen um. Das bedeutet nicht nur den Abschied von seinen Freunden und seinen besonders schön gestaltetem Zimmer, sondern einen Neuanfang an einer neuen Schule. An seiner alten Schule war Miles der Trickser Nummer eins. Sein Ruf eilte ihm voraus und schon am ersten Schultag wird klar, dass seine neue Schule schon einen Trickser hat und zwar einen richtig guten. Da bleibt nur eins zu tun: Dem Gegner den Krieg erklären, denn eine Zusammenarbeit kommt ja mal gar nicht infrage.
Der Auftakt dieser Serie über die gerissenen Trickser Miles und Niles liest sich gut und ist sehr unterhaltsam. Was vor allem an einem tollen Humor, jeder Menge genialer Streiche und und liebevoll gezeichneten Charakteren liegt. Die vielen Zeichnungen machen das Buch noch unterhaltsamer und lustiger und voller Spannung habe ich die Streiche der beiden Jungen mitverfolgt. Miles, der bisher der König der Trickser war, muss nun feststellen, dass er gar nicht so ausgefuchst war, wie er immer dachte und dass er doch noch das eine oder andere lernen kann. Diese Entwicklung tut dem Jungen meiner Meinung nach ziemlich gut und macht ihn noch interessanter. Und auch Niles profitiert von der neuen Situation. Und ihre Gegenspieler, Schulleiter Barkin und dessen Sohn Josh, geben in absolut jeder Situation wirklich gute Böcke ab. Und jetzt bin ich wirklich gespannt, was sich die beiden als nächstes einfallen lassen.
Der Auftakt dieser Serie über die gerissenen Trickser Miles und Niles liest sich gut und ist sehr unterhaltsam. Was vor allem an einem tollen Humor, jeder Menge genialer Streiche und und liebevoll gezeichneten Charakteren liegt. Die vielen Zeichnungen machen das Buch noch unterhaltsamer und lustiger und voller Spannung habe ich die Streiche der beiden Jungen mitverfolgt. Miles, der bisher der König der Trickser war, muss nun feststellen, dass er gar nicht so ausgefuchst war, wie er immer dachte und dass er doch noch das eine oder andere lernen kann. Diese Entwicklung tut dem Jungen meiner Meinung nach ziemlich gut und macht ihn noch interessanter. Und auch Niles profitiert von der neuen Situation. Und ihre Gegenspieler, Schulleiter Barkin und dessen Sohn Josh, geben in absolut jeder Situation wirklich gute Böcke ab. Und jetzt bin ich wirklich gespannt, was sich die beiden als nächstes einfallen lassen.