Blick hinter die Schwelle des TodesSterbeerlebnisse, Nahtod-Erfahrungen und Leben nach dem Tod aus geisteswissenschaftlicher Sicht
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Inhaltsangabe
Viele Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen dem Tod schon sehr nahe waren, hatten in diesen meistens nur wenigen Minuten ganz außergewöhnliche Wahrnehmungen und Erlebnisse, die man als »Nahtod-Erfahrungen« bezeichnet.
Die Berichte solcher Erlebnisse spalten die Zeitgenossen, die sich damit befassen, in zwei Lager:
Die einen sind der Auffassung, dass diese Erfahrungen an der Schwelle des Todes ein Beweis oder zumindest ein starkes Indiz dafür seien, dass es ein Bewusstsein gibt, das nicht an das physische Gehirn gebunden ist und dass es somit wahrscheinlich sei, dass die menschliche Existenz durch den Tod nicht ausgelöscht werde.
Die wohl weitaus meisten halten diese Wahrnehmungen für nichts anderes als Halluzinationen oder Phantastereien.
Für dieses Buch haben wir die Nahtod-Berichte von rund 400 Persönlichkeiten studiert, nach ihren wichtigsten Motiven geordnet und analysiert.
Das wohl Einzigartige dieses Buches ist, dass wir diese Schilderungen mit den Erkenntnissen verglichen haben, die wir Geistessehern - allen voran Rudolf Steiner - über dasjenige, was der Mensch nach dem tatsächlichen und unwiderruflichen Tod in den übersinnlichen Welten erlebt, erfährt und durchzumachen hat, verdanken. Darüber hinaus haben wir uns an den Mitteilungen orientiert, die Botho Sigwart August Graf zu Eulenberg nach seinem Tod über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten aus der geistigen Welt gab und die von seiner sensitiven Schwester Lycki inspirativ empfangen und aufgeschrieben wurden.
Das ganz eindeutige Fazit, das wir ziehen konnten, lautet:
Die weitaus meisten Nahtod-Berichte stehen mit den geisteswissenschaftlichen Forschungsergebnissen über das Leben des Menschen nach dem Tod in Einklang. Somit können uns diese Schilderungen sehr ausführliche und stimmige Einblicke in die Welt der Toten sowie in dasjenige, was diese in den höheren Welten erleben und zu leisten haben, geben.
Das Buch ist so konzipiert, dass es auch als eine Einführung in das Thema »Leben nach dem Tod« aufgefasst werden kann.
Die Berichte solcher Erlebnisse spalten die Zeitgenossen, die sich damit befassen, in zwei Lager:
Die einen sind der Auffassung, dass diese Erfahrungen an der Schwelle des Todes ein Beweis oder zumindest ein starkes Indiz dafür seien, dass es ein Bewusstsein gibt, das nicht an das physische Gehirn gebunden ist und dass es somit wahrscheinlich sei, dass die menschliche Existenz durch den Tod nicht ausgelöscht werde.
Die wohl weitaus meisten halten diese Wahrnehmungen für nichts anderes als Halluzinationen oder Phantastereien.
Für dieses Buch haben wir die Nahtod-Berichte von rund 400 Persönlichkeiten studiert, nach ihren wichtigsten Motiven geordnet und analysiert.
Das wohl Einzigartige dieses Buches ist, dass wir diese Schilderungen mit den Erkenntnissen verglichen haben, die wir Geistessehern - allen voran Rudolf Steiner - über dasjenige, was der Mensch nach dem tatsächlichen und unwiderruflichen Tod in den übersinnlichen Welten erlebt, erfährt und durchzumachen hat, verdanken. Darüber hinaus haben wir uns an den Mitteilungen orientiert, die Botho Sigwart August Graf zu Eulenberg nach seinem Tod über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten aus der geistigen Welt gab und die von seiner sensitiven Schwester Lycki inspirativ empfangen und aufgeschrieben wurden.
Das ganz eindeutige Fazit, das wir ziehen konnten, lautet:
Die weitaus meisten Nahtod-Berichte stehen mit den geisteswissenschaftlichen Forschungsergebnissen über das Leben des Menschen nach dem Tod in Einklang. Somit können uns diese Schilderungen sehr ausführliche und stimmige Einblicke in die Welt der Toten sowie in dasjenige, was diese in den höheren Welten erleben und zu leisten haben, geben.
Das Buch ist so konzipiert, dass es auch als eine Einführung in das Thema »Leben nach dem Tod« aufgefasst werden kann.