Rezension
eskimo81vor 9 Jahren
Nachdem Attentat auf den Österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand wird der Krieg ausgesprochen.
Peter Niewiadomski (Poln. unbekannt), ein zufriedener Bahnwärter, Analphabet, wird an die Front gerufen.
"Was bedeutet Heimat und Menschenwürde, wenn ein Krieg ausbricht?"
steht auf dem Rücken des Buches. Der Inhalt zeigt genau dieses auf. Ein Mann wird an die Front berufen, oder er sich dazu eignet oder nicht. Sein Glaube, sein Leben, alles ist "egal". Alle werden eins. Aus allen werden "Soldaten" gemacht - ein Mensch, der nichts mehr zu sagen hat.
Oftmals zog es sich ein bisschen in die Länge, wurde langatmig, gegen Schluss jedoch war es wieder sehr interessant und "leicht" zu lesen.
Dieses Werk ist sehr schwer zu bewerten. Dei Sprache ist wundervoll, der Inhalt interessant, jedoch mit unnötigen Längen.
Spannend, ein Krieg ohne Krieg. Zu zeigen, wie es war, wenn die Soldaten eingezogen wurden
Fazit: Ein gut geschriebener Roman - aus der Sicht eines einberufenen Soldaten
Da ich oftmals die Geschichte nicht verstand jedoch die Sprache so wundervoll faszinierend ist, vergebe ich aufgerundete 4 Sterne. Wenn man "nur" die Geschichte bewerten müsste, wären es wohl eher 3...
Peter Niewiadomski (Poln. unbekannt), ein zufriedener Bahnwärter, Analphabet, wird an die Front gerufen.
"Was bedeutet Heimat und Menschenwürde, wenn ein Krieg ausbricht?"
steht auf dem Rücken des Buches. Der Inhalt zeigt genau dieses auf. Ein Mann wird an die Front berufen, oder er sich dazu eignet oder nicht. Sein Glaube, sein Leben, alles ist "egal". Alle werden eins. Aus allen werden "Soldaten" gemacht - ein Mensch, der nichts mehr zu sagen hat.
Oftmals zog es sich ein bisschen in die Länge, wurde langatmig, gegen Schluss jedoch war es wieder sehr interessant und "leicht" zu lesen.
Dieses Werk ist sehr schwer zu bewerten. Dei Sprache ist wundervoll, der Inhalt interessant, jedoch mit unnötigen Längen.
Spannend, ein Krieg ohne Krieg. Zu zeigen, wie es war, wenn die Soldaten eingezogen wurden
Fazit: Ein gut geschriebener Roman - aus der Sicht eines einberufenen Soldaten
Da ich oftmals die Geschichte nicht verstand jedoch die Sprache so wundervoll faszinierend ist, vergebe ich aufgerundete 4 Sterne. Wenn man "nur" die Geschichte bewerten müsste, wären es wohl eher 3...
Die Geschichte an und für sich ist jedoch so interessant, dass sie "Lust" macht, mehr zu recherchieren.
Das Volk der Huzulen, die Julikrise - interessante Geschichtliche Themen!