Josephine Chaos

 3,9 Sterne bei 134 Bewertungen
Autor*in von Dann press doch selber, Frau Dokta!, Bis die Ärztin kommt und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Dr. Josephine Chaos ist ein Pseudonym. Die Gynäkologin wurde ungeplant schwanger (mehrfach), ist lange verheiratet (glücklich) und arbeitet für ihr Leben gern in einer mittelgroßen Klinik irgendwo in Deutschland. Und wenn gerade mal keine Patientin in den Wehen liegt oder die Kinder in der Schule sind, bloggt sie, was ihr chaotischer Alltag hergibt, auf www.josephinechaos.wordpress.com. Bisher erschienen bei den S. Fischer Verlagen der Spiegel-Bestseller ›Dann press doch selber, Frau Dokta!‹.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Josephine Chaos

Cover des Buches Dann press doch selber, Frau Dokta! (ISBN: 9783596196340)

Dann press doch selber, Frau Dokta!

 (105)
Erschienen am 21.03.2013
Cover des Buches Bis die Ärztin kommt (ISBN: 9783596031061)

Bis die Ärztin kommt

 (15)
Erschienen am 21.08.2014
Cover des Buches Dann press doch selber, Frau Dokta! (ISBN: 9783839812167)

Dann press doch selber, Frau Dokta!

 (12)
Erschienen am 25.04.2013
Cover des Buches Bis die Ärztin kommt (ISBN: 9783839813447)

Bis die Ärztin kommt

 (2)
Erschienen am 21.08.2014

Neue Rezensionen zu Josephine Chaos

Cover des Buches Dann press doch selber, Frau Dokta! (ISBN: 9783839812167)
alexandra_barteks avatar

Rezension zu "Dann press doch selber, Frau Dokta!" von Josephine Chaos

einfach nur gelungen
alexandra_bartekvor 2 Jahren

Das Hörbuch ist von Anette Frier gesprochen worden und ich muss sagen, die Stimme passt so gut zu dem Buch.

Hier wird mit viel Witz erzählt wie es auf einer Entbindungsstation zu geht, mit welchen Problemen die Ärtze zu tun haben. Auch werden einige recht heikle Themen behandelt aber mit viel Witz aufgelockert.

Frau Dr Chaos ist selbst zum 4 mal schwanger und erzählt wie, und warum sie es verheimlicht.Weil sie Angst vor konzequenzen hat, traut sie sich aber auch nicht es ihrem Mann zu sagen, und mit viel Hummor gelingt es dann doch irgendwie.

Die Schwestern und Pfleger bekommen im übrigen tolle Spitznamen, sogar die Ärzte werden hier mit Spitznamen belegt.

Ich selbst bin Mutter von drei Kindern und gebe dem Höhrbuch 5 sterne , da man sich doch manchmal ein lachen oder grinsen nicht verkneifen kann,und einige Dinge und Handlungen voll und ganz nachvollziehbar sind.

Cover des Buches Dann press doch selber, Frau Dokta! (ISBN: 9783596196340)
EulenzaubersBuecherkistes avatar

Rezension zu "Dann press doch selber, Frau Dokta!" von Josephine Chaos

Rezension und Leseempfehlung zu „Dann press doch selber, Frau Dokta!: Aus dem Klinik-Alltag einer furchtlosen Frauenärztin“
EulenzaubersBuecherkistevor 2 Jahren

Zum Inhalt: Als Frauenärztin schon wieder ungeplant schwanger?! Eine wahre Geschichte, noch lustiger als die Schwarzwaldklinik …
»Ich schwöre: Ich bin lieb! Wirklich! Aber mit Nierenschalen zu werfen – das geht dann doch ein bisschen zu weit. Also schrei ich: ›Frau Pharma? FRAU PHARMA! Es reicht jetzt! Pressen Sie mal, statt hier so rumzufurien!‹ Frau Pharma ist das aber so was von egal!
›Ich press nich mehr, Frau Dokta! Ich will JETZT ´nen Kaiserschnitt! Abba sofoooort!‹
Dann wirft sie mir noch eine ganze Batterie an Schimpfwörtern an den Kopf, deren Bedeutung ich erst googlen muss, bevor sie – und JETZT wird es lustig – einfach aufsteht und davonstürmt …«
 Ärzte sind auch nur Kollegen im Kittel: Erleben Sie die Klinik als verrücktes Großraumbüro mit strengen Oberschwestern, attraktiven Chefärzten und vielen tollen Geburten!


Meine Meinung: Wer wünscht sie sich nicht, die Ärztin, die auch im größten Chaos den Überblick behält, kleine und große Sorgen ernst nimmt und mit einer Engelsgeduld den werdenden Papa “Bäbie gugge“ lässt, obwohl hinter ihr die Welt einzustürzen droht, weil mal wieder an allen Ecken und Enden gebärfreudige Frauen lauern, die sie an die Grenzen des Möglichen un der uterusrot gestrichenen Kreissaalwände bringen. Mit viel Humor und sehr überzogen beschreibt Dr. Josephine Chaos den Alltag als (erneut ungeplant schwangere) Assistenzärztin im Krankenhaus am Rande der Stadt. Während sie nach der passenden Gelegenheit sucht, um sowohl den bald 4-fachen Vater als auch dem Boss die erneute Chaos-Schwangerschaft mitzuteilen, versucht sie der morgendlichen Übelkeit und dem täglichen Wahnsinn in der Klinik Frau zu werden. Rehäugige Kolleginnen, charmante Ärzte und das Jonglieren mit dem Dienstplan werden dabei ebenso thematisiert wie arbeitsscheue Kollegen, Krankenhausgerüchte und das interne Battle der Abteilungen, bei dem festgelegt wird, warum manche Patienten nun gerade auf eine bestimmte Station gehören oder eben auch nicht.

Das Kollegium wird in der Geschichte nicht nur mit äußerst interessanten Namen bedacht, sondern auch so passend zu denselben beschrieben, dass man das Gefühl hat, dem ein oder anderen Exemplar der Gattung Arzt oder Krankenschwester schon selbst begegnet zu sein. Dazu kommen die witzigen Dialoge, die teils absurden und doch wieder authentischen Situationen, die mich während des Lesens nicht nur einmal zum laut Lachen gebracht haben. Dennoch schimmert bei aller Komik immer wieder der Ernst des Lebens durch. Eine Frauenärztin trifft eben doch nicht nur auf das Wunder des Lebens, sondern bekommt auch, vor allem in der Notaufnahme, die andere Seite der Medaille zu sehen. Erkrankungen oder Komplikationen bei einer Entbindung lassen dann auch das Herz einer gestandenen Ärztin höher schlagen, und das des Lesers gleich mit. Man fühlt und fiebert mit, dass sich gefährliche Situationen entspannen und Notfallpatientinnen, Mütter und Kinder am Ende wohlauf sind und alles gut ausgeht.

Der Schreibstil ist locker und flüssig, die Geschichte lässt sich gut durchlesen und die Handlungen sind leicht nachvollziehbar, da alles gut erklärt wid. Von mir gibt es ganz klar eine Leseempfehlung für dieses Werk, das mit viel Witz, aber auch dem nötigen Feingefühl an den richtigen Stellen überzeugen konnte und einen ganz anderen Blick auf den Alltag einer Ärztin ermöglicht!

Cover des Buches Dann press doch selber, Frau Dokta! (ISBN: 9783596196340)
B

Rezension zu "Dann press doch selber, Frau Dokta!" von Josephine Chaos

langweilig
breathingfailurevor 3 Jahren

Ich hatte mir dieses Buch gekauft, mit dem Hintergedanken, dass es eine leicht wegzulesende Lektüre sein wird. So war es zu Beginn auch, jedoch hat mich das Buch leider immer mehr und mehr gelangweilt und ich habe immer seltener danach gegriffen.

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