Leider hat mir bei der Fortsetzung das gewisse Extra gefehlt. Das Cover fand ich wunderschön, passend zum Oktober und zu band eins. Dennoch war es für mich bisschen schwierig zu lesen und wieder in die Geschichte reinzukommen. Manche Handlungen kamen mir zu überraschend und es hat mich bisschen verwirrt.
Josi Wismar
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
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Neue Rezensionen zu Josi Wismar
Das Cover und der Chest of Fandoms Farbschnitt sind mir sofort positiv ins Auge gesprungen und auch der Klappentext hat mich überzeugt.
Ich verfolge die Autorin schon länger in den sozialen Medien.
Der Schreibstil gefiel mir wirklich gut. Das Buch war sehr flüssig geschrieben und war somit leicht zulesen. Auch durch die relativ große Schrift konnte ich das Buch sehr schnell beenden.
Bei Lexie war ich mir in Band 1 nie so ganz sicher, was ich von ihr halten sollte. Einerseits war sie die perfekte Freundin und andererseits wusste ich oft nicht wirklich was ich von ihrer Art halten sollte. Aber dadurch, dass man nun mehr Einblicke hinter ihre Fasse bekommen hat und auch mehr über ihre Vergangenheit erfahren hat war sie viel greifbarer für mich. Dadurch verstand man ihr Handeln einfach viel besser.
Nate mochte ich von Beginn an wirklich gerne. Er war wirklich die geborene Green flag.
Mir persönlich war es teils etwas zu viel spice, was wiederum jedoch nachdem wie Lexie in Band 1 war bereits zu erwarten war. Dies ist aber natürlich immer individuell.
Insgesamt hat es mir an manchen Stellen noch etwas an Tiefe gefehlt aber dennoch kann ich das Buch wirklich empfehlen.
Gerade auch das Friends Trio, das nun in Band 2 ein Quartett wurde, allen voran der Zusammenhalt der Freunde hat mir wieder extrem gut gefallen.
Insgesamt wirklich ein schönes Buch, freue mich auf Band 3 und bin gespannt ob es aus Jakes Sicht erzählt wird.
Setting/Themen: onenightstands, Vergangenheit, Medieninformatik, Lehramt, smalltown, Colorado
Okay, ich hatte tatsächlich gehofft, der zweite Band wird besser als der erste...ich habe mich zumindest mit dem Lesen nicht mehr so schwer getan, weil auch versucht wurde, den Protagonisten mehr Tiefe zu verleihen. Ja, beide sind im emotionalen Ausnahmezustand. Aber muss man sich deswegen so kindisch verhalten? Warum schafft es keiner, sich zu entschuldigen und irgendwie aufzuräumen? Aber Sex geht dann zwischendurch trotzdem irgendwie? Dieses Kreisen der Protagonisten um sich selbst, dieses kindische Gezicke und die obligatorische Therapie für alle am Ende waren einfach nicht überzeugend. Schade.
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