Josiah Bancroft

 4 Sterne bei 60 Bewertungen

Lebenslauf

Poet, Comic-Zeichner und Dozent am College: Der amerikanische Autor gab seine vielzähligen Beschäftigungen auf um seine Fantasy-Romane zu schreiben. Sein Debütroman "Im Turm" handelt von einem gigantischen Bauwerk im seidenen Zeitalter, die eine Welt, voller Königreiche und Labyrinthe mit verschiedenen Kreaturen beherbergt. Als Marya, die Ehefrau eines Reisenden namens Thomas Senlin in dem Turm verschwindet, begibt er sich auf die gefährliche Suche nach ihr und erlebt unzählige Abenteuer. Wenn Josiah Bancroft nicht an einem neuen Roman schreibt, spielt er mit seiner Band "Dirt Dirt" Pop-Musik und kocht leidenschaftlich gerne Curry. Er lebt mit seiner Ehefrau Sharon und ihren zwei Hasen Mabel and Chaplin in Philadelphia, Pennsylvania.

Alle Bücher von Josiah Bancroft

Cover des Buches Im Turm (ISBN: 9783453319509)

Im Turm

 (50)
Erschienen am 13.08.2018
Cover des Buches The Hexologists (English Edition) (ISBN: B0C5HMFHFW)

The Hexologists (English Edition)

 (0)
Erschienen am 26.09.2023
Cover des Buches The Hexologists (The Hexologists, 1) (ISBN: 9780316443302)

The Hexologists (The Hexologists, 1)

 (0)
Erschienen am 26.09.2023

Neue Rezensionen zu Josiah Bancroft

Cover des Buches Im Turm (ISBN: 9783453319509)
dunkelbuchs avatar

Rezension zu "Im Turm" von Josiah Bancroft

Sehr düster und chaotisch
dunkelbuchvor 2 Jahren

"Im Turm" ist ein ganz besonderes Buch, indem Josiah Bancroft sich eine sehr skurrile Welt ausgedacht hat. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Schuldirektor Thomas Senlin, der sich mit seiner Frau Marya auf Hochzeitsreise befindet. Senlins Faszination für den Turm von Babel hat sich bereits früh darin gezeigt, dass er seinen Schülern immer wieder davon vorgeschwärmt hatte und sein (angebliches) Wissen über den Turm zum Besten gegeben hat. Sein Wunsch war es, den Turm endlich in Natura zu erleben. Und genau das sollte sich mit seiner Hochzeitreise erfüllen.

Auf dem Marktplatz vor dem Turm angekommen, verliert Senlin plötzlich seine Frau aus den Augen. So sehr er sich auch bemüht, es gelingt ihm nicht sie wieder zu finden - zumindest ausserhalb des Turmes. Er geht davon aus, dass Marya sich bereits selbst in das Innere des Turmes begeben hat und entschliesst sich, es ihr gleich zu tun, in der Hoffnung, seine frisch angetraute Ehefrau so wiederzufinden. Dabei ahnt er nicht, dass er sich auf ein aussergewöhnliches Abenteuer begibt und der Turm nicht annähernd das zu sein scheint, was es bisher geglaubt hat.

Der Turm ist in verschiedene Stockwerke eingeteilt, die man auf dem Weg zur Spitze des Turmes erklimmen muss. Das Buch enthält am Anfang eine grobe Skizze mit den jeweiligen Bezeichnungen für die verschiedenen Etagen, was ich als sehr hilfreich für eine erste Orientierung empfunden habe. Ich möchte an dieser Stelle allerdings nicht zu viel darüber verraten, was in den einzelnen Etagen, die man im ersten Teil kennenlernt, vor sich geht, weil mich genau diese Neugier, was wohl alles auf Senlin zukommt, gefesselt hat.
Es sei nur so viel verraten, dass jedes Stockwerk eine Art Eigenleben mit eigenen Regeln führt - und das meistens auf sehr skurrile und absurde Weise, wie Senlin bald feststellen muss. Jede Etage klingt anfangs sehr einladend, doch mit der Zeit gerät der Protagonist immer wieder in gefährliche Situationen. Seine grösste Angst dabei ist es, vom Turm verbannt zu werden und seine Frau dadurch nie wieder zu finden.

Auf der Suche nach seiner Frau begegnet Senlin allerhand absonderlicher und teilweisen schrulligen Charakteren, mit denen er sich entweder anfreundet oder sich die Personen zum Feind macht. Dabei erfährt man auch einiges über die Hintergrundgeschichten der Nebencharaktere, insbesondere die Gründe dafür, dass sie im Turm von Babel gelandet sind. Diesen Aspekt muss ich unbedingt positiv hervorheben, denn dadurch bleiben die Charaktere nicht nur gesichtslose Nebendarsteller, sondern jede einzelne Person wurde sehr liebevoll und vielschichtig vom Autor gezeichnet.

Je weiter der Protagonist in den Turm vordringt, desto mehr deutlicher wird die Spur auf der Suche nach Marya. Doch was Senlin über ihren derzeitigen Aufenthaltsort erfährt, ist nicht das, was er erwartet hatte. Marya wiederzufinden stellt sich dabei als eine grössere Herausforderung heraus, als er anfangs gedacht hatte. Doch er gibt die Suche nicht auf. Und je länger er sich im Turm befindet, desto mehr schüttelt er sein altes Ich ab und entwickelt sich zu einem ganz neuen, viel furchtloseren und mutigeren Mann, der um seine Frau kämpfen will.

Ein ganz aussergewöhnliches und skurriles World Building, das sich der Autor ausgedacht hat. Der Turm von Babel ist mit all seinen darin lebenden Charakteren sehr vielschichtig und liebevoll gezeichnet und man stösst immer wieder auf Details, die einen überraschen können. Tom Senlins Abenteuer im Turm konnte mich richtig fesseln..

Cover des Buches Im Turm (ISBN: 9783453319509)
A

Rezension zu "Im Turm" von Josiah Bancroft

Anfang und Mitte sehr zäh, zum Ende hin besser
Alyriavor 3 Jahren

Im Turm ist der Auftakt einer mehrbändigen Reihe mit einem Mix aus Fantasy, Roman und Steampunk, allerdings wird das nirgendwo erwähnt, so dass ich von einem Einzelband ausgegangen bin und erst mit dem offenen Ende dahingehend überrascht wurde. Das ist schade, denn ich würde schon gerne vorher wissen, ob und wenn, wie viele Folgebände es noch gibt. Im englischen Original sind bisher 3 Bücher erschienen, die aber nicht ins Deutsche übersetzt wurden. Wer wissen will, wie es weiter geht, muss daher bisher auf englisch weiterlesen.

Handlung: Im Mittelpunkt der Handlung steht natürlich der Turm von Babel, der hier von dem biblischen Hintergrund getrennt ausgestaltet wird und mit einigen interessanten und unerwarteten Ideen aufwarten kann (ich sag nur Bierkarusselle und Salon). Die sogenannten Ringreiche des Turms bringen Abwechslung in die Geschichte, die sich um einen Mann dreht, der seine frische Ehefrau im Chaos verliert und auf der Suche nach ihr den Turm erklimmt. Leider bleibt die Grundstruktur des Buches die ganze Zeit über dieselbe: Es geht um menschliche Abgründe und weniger um das, um was es eigentlich gehen sollte und was dem Roman mehr Spannung hätte geben können. Die Suche nach der Ehefrau - es liest sich so, als sei es nur ein Vorwand, damit der Protagonist den Turm betritt, denn egal, was für grausige Dinge er selbst im Turm erlebt, wirklich große Sorgen macht er sich um seine Frau nicht. Statt tiefer Emotionen, die in so einem Szenario perfekt umgesetzt und einiges an Spannung herausholen hätten können, schlendert der Protagonist durch die Ringreiche und versucht sich zwanghaft, mit wildfremden zwielichtigen Gestalten anzufreunden. Das macht die ersten zwei Drittel des Buches so zäh, aber auch im letzten Drittel ist die Suche nur Nebensache, allerdings kommt hier durch das Zusammenlaufen vieler Konflikte und einigen kleineren Plot-Twists Spannung auf. Nur wirkt das Finale etwas sehr gewollt, da exakt die Personen überleben, die auf der Seite des Protagonisten sind und später eine auf sie zugeschnittene Rolle auf dem Schiff übernehmen können. 

Schreibstil: Gut zu lesen, weitgehend fehlerfrei und strukturiert. An manchen Stellen geht der Autor sehr ins Detail, so dass einige Fachbegriffe fallen und Längen entstehen, aber im Großen und Ganzen liest es sich leicht und flüssig, gewürzt mit einem leicht poetischen Unterton. Die verwendeten Vergleiche sind originell, nur manchmal meinem Geschmack nach sehr komisch, so als wurde zwanghaft nach einem bisher noch nie niedergeschriebenen Vergleich gesucht.  Bei der Beschreibung des Turms hätte sich der Autor dagegen noch etwas Zeit nehmen können, da darüber nicht allzu viel erwähnt wird und der doch grade das Herzstück des Romans ist.

Charaktere: Hier gibt es zwei Minus- und einen Pluspunkt. Zunächst die Ehefrau, Marya: Man lernt sie am Anfang ein Kapitel lang kurz kennen, und dann ist sie auch schon weg, und zwar das ganze Buch über. In einigen Rückblenden am Anfang und in den Gedanken des Protagonisten taucht sie noch auf, aber ich hätte sie schon gern etwas länger live in Action gesehen, damit ich auch wirklich bei der Suche nach ihr mitfiebern hätte können. So war es mehr nach dem Motto: Du hast deine Frau verloren? Schön, geh sie doch alleine suchen. Das bringt mich zu Punkt zwei: der Protagonist, Senlin. Am Anfang ist er so steif, naiv und unbelehrbar, dass ich mich heute noch frage, wie er eigentlich bis zum Ende des Buches halbwegs unbeschadet überlebt hat, während Nebencharaktere, die sich in diesem Umfeld zehnmal klüger verhalten, weitaus mehr leiden müssen. Im Laufe der Geschichte macht Senlin zwar eine große Entwicklung durch, aber echt wirkte die auf mich nicht, und den nervigen Protagonisten der ersten zwei Drittel konnte der dann auch nicht mehr sympathisch machen. Positiv hingegen waren die Nebencharaktere, die nicht nur geschmücktes Beiwerk waren, sondern aus eigenen Motiven handelten und ihre eigenen Geschichten hatten. Es war interessant herauszufinden, warum sie im Turm festsaßen und was ihr innerer Antrieb war.

Insgesamt ist der Roman voller interessanter Ideen und erzählt eine Geschichte, die im Gegensatz zu den üblichen Handlungen des Genres mal etwas anders ist. Man sollte dabei jedoch bedenken, dass die Fortsetzung nur im englischen Raum verfügbar ist und man vielleicht einige Kapitel lesen muss, bis man Spannung erwarten kann.

Cover des Buches Im Turm (ISBN: 9783453319509)
Wortmagies avatar

Rezension zu "Im Turm" von Josiah Bancroft

Wen der Turm einmal hat, lässt er nicht mehr gehen
Wortmagievor 3 Jahren

HINWEIS: Es handelt sich um eine Rezension der englischen Originalausgabe von „Im Turm“. Diese trägt den Titel „Senlin Ascends“.

Josiah Bancroft verdankt den Erfolg seines Debütromans „Senlin Ascends“ Mark Lawrence. Wie ihr durch meine Rezensionen sicher wisst, gilt Lawrence als einer der Stars der modernen Fantasy. Da er aber auch ein begeisterter Leser ist, nutzt er seine Popularität seit 2015, um jährlich den Literaturwettbewerb Self-Published Fantasy Blog-Off zu veranstalten. Autor_innen, die im Selbstverlag veröffentlicht haben, dürfen ihm ihre Werke zuschicken. Etwa 300 leitet er an 10 Fantasy-Blogger_innen weiter, die die Bücher lesen und rezensieren. Jede_r Blogger_in wählt einen Favoriten aus, der dann von allen gelesen und beurteilt wird. Das Buch mit der besten Durchschnittsbewertung siegt. „Senlin Ascends“ schied im Halbfinale 2016 zwar aus, erhielt allerdings so große positive Aufmerksamkeit, dass es Bancroft gelang, einen Vertrag mit Orbit ans Land zu ziehen.

Der Turm von Babel gilt als Nabel der Welt. Er ist das vertikale Zentrum von Wissenschaft, Kultur und Fortschritt. Niemand weiß, aus wie vielen Etagen er besteht. Niemand weiß, wer ihn erbaute. Was in seinem Inneren geschieht, kann man nicht erklären. Man muss es erleben. Er ist ein Mysterium, ein Wunder – und ein beliebtes Urlaubsziel. Thomas Senlin wollte die Flitterwochen mit seiner frisch angetrauten Frau Marya im Turm verbringen. Ein letzter Ausflug, bevor sie ihr gemeinsames Leben in ihrem kleinen Dorf beginnen, in dem Senlin als Schulleiter arbeitet. Doch noch bevor sie den Turm betraten, geschah das Undenkbare. Nur eine Sekunde verlor Senlin Marya aus den Augen – und schon war sie verschwunden. Nun muss er seine Frau im Turm suchen. Im Scherz sagte Marya, dass sie sich an der Spitze träfen, falls sie einander verlören. Auf seiner Reise durch die Etagen lernt er, zu verstehen: Der Turm nimmt mehr als er gibt, und was – oder wen – er einmal in seinen Fängen hat, lässt er nicht wieder gehen.

Laut Josiah Bancroft handelt es sich bei seinem Turm von Babel nicht um das biblische Bauprojekt des Alten Testaments, das Gott mit der babylonischen Sprachverwirrung strafte. Seiner Intention nach spielt „Senlin Ascends“ weder in unserer Realität noch in unserer Zeitlinie, sondern in einem alternativen Universum. Tatsächlich habe ich das während der Lektüre auch so interpretiert. Aber Bancroft kann mir nicht weismachen, dass die Erzählung vom Turmbau zu Babel keinen Einfluss auf „Senlin Ascends“ hatte. Sobald sich der Protagonist Thomas Senlin zum ersten Mal in den Kosmos des Turms begibt, waren die Parallelen zum Alten Testament für mich eindeutig. Das wilde Chaos, das ihn sogleich am Fuße überwältigt, die schiere Masse von Menschen, die ihn von seiner Frau Marya trennt, schienen mir eine Szenerie abzubilden, die sich problemlos im Kontext des Turmbaus hätte darstellen können. Das beinahe mythische Renommee des Turms trägt ebenfalls zu diesem Eindruck bei. Es besteht eine gewaltige Diskrepanz zwischen Außen- und Innenwahrnehmung: Aus der Ferne gilt er als Symbol aller zivilisatorischen Errungenschaften; aus der Nähe entpuppt er sich hingegen als Sündenpfuhl sondergleichen, in dem sich die Menschheit von ihrer hässlichsten Seite zeigt. Ich mochte die leichte Steampunk-Atmosphäre, die Bancroft mit seinen Beschreibungen des Interieurs heraufbeschwört. Wasserdampf und viktorianisch angehauchte Elemente begegnen Senlin an jeder Ecke. Betrachte ich Senlins Reise, kann Bancroft meiner Meinung nach nicht leugnen, dass weitere mythologische Legenden ebenfalls ihre Spuren in „Senlin Ascends“ hinterließen. Sein Aufstieg, der im ersten Band der „Books of Babel“ sowohl auf physischer als auch auf ideologisch-emotionaler Ebene stattfindet, erinnerte mich stark an die „Odyssee“. Zahlreiche Hindernisse fordern ihn heraus und stellen sein Selbstverständnis in Frage. Paradoxerweise glaube ich, dass Senlin es gerade deshalb mit dem Turm aufnehmen kann, weil er so gar nicht in den Turm passt. Seine sture Weigerung, sich anzupassen, der große Wert, den er trotz seiner bizarren Erlebnisse mit einer faszinierenden Mischung aus Persönlichkeiten auf Integrität, Rechtschaffenheit und Anstand legt, schützen ihn bis zu einem gewissen Grad vor dem verderblichen Atem des Turms. Er wächst über sich hinaus und entdeckt Eigenschaften, die er sich niemals zugetraut hätte. Ob seine Veränderung positiv oder negativ zu bewerten ist, lässt Bancroft allerdings offen. Wir erfahren (noch) nicht, ob sich Senlin zu einer Version seiner selbst entwickelt, mit der er nicht leben kann. Aus dieser Überlegung leite ich die Kernfrage von „Senlin Ascends“ ab: Kann ein Mann gegen eine korrupte, unmoralische Gesellschaft bestehen, ohne sich selbst zu verlieren? Herzliche Grüße an Robert E. Howard.

Intellektuell bewundere ich Josiah Bancroft für die einzigartige Geschichte, die er in „Senlin Ascends“ beginnt. Thematik, Struktur, Metaphorik und Symbolik beeindruckten mich sehr, weil der Roman philosophisches Gewicht vermittelt, ohne allzu künstlich oder abstrakt daherzukommen. Und doch kann ich nicht abstreiten, dass mein Lesespaß eher begrenzt war. Ich beobachtete, dass ich eine ganz seltsame Beziehung zu diesem Buch entwickelte. Ich brauchte unheimlich lange, um mit Senlins Abenteuern warmzuwerden, hineinzufinden und empfand die meisten Handlungsabschnitte als zäh und langsam. Dieses Verhältnis besserte sich erst, als ich nicht mehr vorhersagen konnte, was als nächstes passiert und wie Senlin reagieren würde. Ich vermute daher, dass Unberechenbarkeit für mich der Schlüssel zur Lektüre der „Books of Babel“ ist. Darum möchte ich die Fortsetzung „Arm of the Sphinx“ unbedingt lesen. Obwohl es Bancroft in „Senlin Ascends“ zuerst nicht gelang, mich zu fesseln, möchte ich erfahren, wie es weitergeht. Ich bin furchtbar neugierig, möchte Marya kennenlernen und hoffe, dass Senlin mich erneut überraschen wird. Möglicherweise bin auch ich dem Turm erlegen: Eine weitere Seele, die er nicht wieder gehen lässt.

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