Rezension zu Das Pony-Café, Band 1: Schokotörtchen zum Frühstück von Judith Allert
Eine Ponygeschichte, so süß wie Schokotörtchen
von Susanne_Degenhardt
Rezension
Susanne_Degenhardtvor 7 Jahren
Familie Erbse zieht vom Land in die Großstadt. Almas Eltern wollen dort ein Café eröffnen. In der Stadt findet es Alma jedoch total doof! Bis sie im Hinterhof ein kleines, zotteliges Pony trifft, das einfach »Professor Einstein« heißen muss, so, wie es aussieht! Aber wem gehört das Pony? Und wo sollen sie es unterbringen? Gemeinsam mit dem Nachbarsmädchen Ellie richten sie einen Verschlag her, den sie »Villa Ponybunt« nennen. Ganz nebenbei sorgt Einstein für eine Menge Trubel bei der Eröffnung des Cafés...
Im ersten Band wird aus Almas Perspektive in ich-Form die Entstehung des Pony-Cafès erzählt. Dabei mischt die Nachbarschaft gewollt oder ungewollt fleißig mit - incl. Frau Stock, der griesgrämigen Dame, die unterhalb der »Erbsen« wohnt. Ungeahnte Freundschaften entstehen.
Das Buch liest sich witzig, turbulent und wird untermalt von liebevoll-frechen Illustrationen. Auf dem Cover glitzert es sogar dezent - ein richtiger Hingucker!
Nun dürfen wir gespannt sein, wie sich das Pony-Café etabliert. Wem Einstein wohl tatsächlich gehört...? Diese Frage bleibt offen.
Im ersten Band wird aus Almas Perspektive in ich-Form die Entstehung des Pony-Cafès erzählt. Dabei mischt die Nachbarschaft gewollt oder ungewollt fleißig mit - incl. Frau Stock, der griesgrämigen Dame, die unterhalb der »Erbsen« wohnt. Ungeahnte Freundschaften entstehen.
Das Buch liest sich witzig, turbulent und wird untermalt von liebevoll-frechen Illustrationen. Auf dem Cover glitzert es sogar dezent - ein richtiger Hingucker!
Nun dürfen wir gespannt sein, wie sich das Pony-Café etabliert. Wem Einstein wohl tatsächlich gehört...? Diese Frage bleibt offen.