Judith Arlt

 2 Sterne bei 1 Bewertungen
Autor*in von Entlassen nach: Tod, Handschlag der Tide und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Geboren in Liestal, Schweiz. Studierte Slavistik und Germanistik, promovierte mit einer Doktorarbeit über den polnischen Schriftsteller und Filmemacher Tadeusz Konwicki. Lebte und arbeitete lange in Warschau und Berlin, heute in Meldorf am Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer. Verbrachte das Jahr 2016 als Halligschreiberin auf Hooge. Schreibt, spricht, denkt, träumt und veröffentlicht in deutscher und polnischer Sprache.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Judith Arlt

Cover des Buches Die Fölmlis (ISBN: 9783952321836)

Die Fölmlis

 (0)
Erschienen am 01.10.2009
Cover des Buches Handschlag der Tide (ISBN: 9783948028176)

Handschlag der Tide

 (0)
Erschienen am 09.10.2023
Cover des Buches Entlassen nach: Tod (ISBN: 9783636063571)

Entlassen nach: Tod

 (1)
Erschienen am 18.02.2008

Neue Rezensionen zu Judith Arlt

Cover des Buches Entlassen nach: Tod (ISBN: 9783636063571)
LadySamira091062s avatar

Rezension zu "Entlassen nach: Tod" von Judith Arlt

hätte mehr erwartet
LadySamira091062vor 4 Jahren

Judith Arlt erzählt wie sie erfuhr das ihr Schwiegervater auf der Intensivstation von einer Schwester getötetwurde ohne das man erst Verdacht schöpfte. Der Fall der Krankenschwester an der Berliner Charité ,die einige ihrer patienten getötet hat hat Aufsehen erregt und mich hat es sehr interessiert als ehemalige Krankenschwester die Hintergründe zu erfahren.Doch leider wurde ich enttäuscht ,denn über die eigentliche Tötungsgeschichte erfährt man nich twirklich viel .Die Verschleierungstaktik der Klinik und einiger Ärzte trugen dazu bei ,das vieles erst spät zu Tage kam und das zieht sich durchs ganze Buch.
Ich fand es schon sehr unpersönlich das man die Personen nur mittels einem Buchstaben betitelte, die gesamte Story ist für meine Begriffe zerstückelt dargestellt. Die Beziehung der Angehörigen ist alles irgendwie schwammig . Es ist alles sehr vage gehalten .Das ihre Beziehung durch die dramatische Tat gelitten hat ist verständlich doch wenn ich davon erzähle dann so das man sich in die Betreffenden hineinversetzen kann und nicht nicht so vage ausgedrückt wie hier geschehen.

Die Tat an sich macht betroffen zumal einige Menschen im Umfeld schon mitbekommen haben das einiges irgendwie nicht stimmig ist. Doch die Hirarchie im Krankenhaus zu durchbrechen ist schwierig und noch immer dem Leitsatz der Halbgötter in Weiss unterstellt und die Klinikleitung mauert auch immer um dem Renomme des Hauses keinen Schaden zu zu fügen ,doch das ermöglichte leider solch furchtbaren Taten die hätten verhindert werden können.
Ich hatte mehr erwartet vom Buch










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