Rezension zu Judith goes to Bollywood von Judith Döker
Everything will fall into place
von Mrs. Dalloway
Kurzmeinung: Über eine faszinierende Reise nach Indien mit einer sympathischen Protagonistin/Autorin.
Rezension
Mrs. Dallowayvor 9 Jahren
Everything will fall into place... So oder so ähnlich hätte auch der Alternativtitel dieses Buches klingen können. Der indische Leitspruch findet in so vielen Lebenssituationen Verwendung, dass seine genaue Bedeutung oft unklar bleibt.
Schauspielerin Judith Döker, für die es in Deutschland irgendwann einfach nicht mehr weitergeht, begibt sich auf eine aufregende und faszinierende Reise in das ferne Indien und will in die Traumfabrik Bollywood reinschnuppern. Zunächst ist sie noch mit Kameramann Adrian unterwegs, doch es zieht sie immer wieder nach Indien zurück, auch allein. Sie lernt nicht nur das Land, sondern auch Nakul kennen und lieben.
Meine Meinung:
Schon als ich das Cover gesehen habe, wusste ich, dass mir das Buch gefallen wird. Die Farbpracht lässt den Betrachter gleich an die bunten Saris und Gewänder der Inder denken.
Der Schreibstil von Judith Döker ist wahnsinnig eingängig und unkompliziert. Das ganze Buch liest sich fast in einem Rutsch. Es ist, als würde man sie auf ihrer Reise nach Indien begleiten.
Mittig befinden sich noch einige Fotos, darunter auch Privataufnahmen, die sie gerne mit dem Leser teilt. So lernt man die doch recht vielen Personen, die vorkommen, besser kennen und kann sich immer ein passendes Gesicht zu dem Namen vorstellen.
Für Fans von Same same but different!
Schauspielerin Judith Döker, für die es in Deutschland irgendwann einfach nicht mehr weitergeht, begibt sich auf eine aufregende und faszinierende Reise in das ferne Indien und will in die Traumfabrik Bollywood reinschnuppern. Zunächst ist sie noch mit Kameramann Adrian unterwegs, doch es zieht sie immer wieder nach Indien zurück, auch allein. Sie lernt nicht nur das Land, sondern auch Nakul kennen und lieben.
Meine Meinung:
Schon als ich das Cover gesehen habe, wusste ich, dass mir das Buch gefallen wird. Die Farbpracht lässt den Betrachter gleich an die bunten Saris und Gewänder der Inder denken.
Der Schreibstil von Judith Döker ist wahnsinnig eingängig und unkompliziert. Das ganze Buch liest sich fast in einem Rutsch. Es ist, als würde man sie auf ihrer Reise nach Indien begleiten.
Mittig befinden sich noch einige Fotos, darunter auch Privataufnahmen, die sie gerne mit dem Leser teilt. So lernt man die doch recht vielen Personen, die vorkommen, besser kennen und kann sich immer ein passendes Gesicht zu dem Namen vorstellen.
Für Fans von Same same but different!