Judith Gmür-Stalder

 4 Sterne bei 6 Bewertungen

Lebenslauf

arbeitet als Foodstylistin und Rezeptredaktorin bei verschiedenen Zeitschriften und ist Ernährungsberaterin,Kursleiterin und Buchautorin. Sie lebt mit ihrem Mann und drei erwachsenen Kindern in Sumiswald. Sie liebt es, zu experimentieren, und lässt sich bei ihren Kochkünsten gern von der Natur und der Kultur anderer Länder inspirieren. Für ihre Bücher erhielt sie mehrere Preise.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Judith Gmür-Stalder

Cover des Buches Dahlienchips und Berberitzenreis (ISBN: 9783039021611)

Dahlienchips und Berberitzenreis

 (2)
Erschienen am 28.02.2022
Cover des Buches Pfefferminzpesto und Fliedercouscous (ISBN: 9783039022038)

Pfefferminzpesto und Fliedercouscous

 (2)
Erschienen am 27.02.2023
Cover des Buches UrDinkel-Backbuch (ISBN: 9783037804537)

UrDinkel-Backbuch

 (1)
Erschienen am 01.09.2011
Cover des Buches Kochen für viele (ISBN: 9783859327047)

Kochen für viele

 (1)
Erschienen am 01.02.2013
Cover des Buches Kochen für viele (ISBN: 9783039221585)

Kochen für viele

 (0)
Erschienen am 01.06.2022

Neue Rezensionen zu Judith Gmür-Stalder

Cover des Buches Pfefferminzpesto und Fliedercouscous (ISBN: 9783039022038)
K

Rezension zu "Pfefferminzpesto und Fliedercouscous" von Judith Gmür-Stalder

ansprechende, ungewöhnliche Rezepte
katze102vor 6 Monaten

Nach ihrem Buch „Dahlienchips und Berberitzenreis“ stellen Judith Gmür-Stalter und Kathrin Fritz in diesem schön gestalteten Buch mit Lesebändchen erneut 90 raffinierte Rezepte mit in der Natur gesammelten Zutaten sowie 30 Portraits verwendeter Pflanzen vor. Die zahlreichen, wunderschönen Fotos stammen von Maurice K. Grünig; schon alleine das Durchblättern und Betrachten bereitet Freude.

Eine direkte Einteilung in Kapitel gibt es nicht; die Rezepte werden vorgestellt, direkt im Zusammenhang auch die jeweils verwendete Pflanze, zur der essbare Pflanzenteile, Standorte, eine Geschmacksbeschreibung, Sammelzeiten und die Rezepte in diesem Buch samt Seitenzahl aufgeführt werden. Ganz offensichtlich wurden die Rezepte nach Sammelzeitpunkt, also im Jahresverlauf, angeordnet.

Alle Rezepte wurden sehr gut erklärt, lassen sich auch größtenteils gut nacharbeiten – manche jedoch sind mir persönlich etwas zu aufwändig zum Nacharbeiten.. Enthaltene Rezepte finde ich zum Teil neu interpretiert, manche ganz unbekannt und überraschend. Da gibt es beispielsweise eine Holunderblütentarte, Sauerampferrisotto, Cola-Sirup, Pfefferminzpesto, Veilchenlikör, Linsen“tofu“ oder eine Dorade im Ahornblatt. Die Rezepte, egal ob herzhaft oder süß, fallen insgesamt sehr vielfältig und häufig sehr aus.

Cover des Buches Pfefferminzpesto und Fliedercouscous (ISBN: 9783039022038)
Kristall86s avatar

Rezension zu "Pfefferminzpesto und Fliedercouscous" von Judith Gmür-Stalder

3 Sterne
Kristall86vor einem Jahr

Klappentext:

„Essen, was die Natur uns schenkt. Von diesem uralten Prinzip liessen sich die Autorinnen leiten. Draussen in der Natur öffneten sie ihre Sinne für alles, was wächst, duftet und blüht. Und wie bei ihrem ersten Band, »Dahlienchips & Berberitzenreis«, haben sie geerntet, gepflückt und in der Küche experimentiert. Entstanden sind 90 neue köstliche Rezepte, die leicht nachzukochen sind und garantiert jede Tafelrunde überraschen und verzücken. Dazu erzählen die Autorinnen Wissenswertes und Poetisches zu 30 Pflanzen.Dieses Buch inspiriert dazu, sich auf einzigartige Weise mit der Natur zu verbinden. Beim Sammeln, Zubereiten und schon davor: Bereits die stimmungsvollen Fotos lassen uns staunen über das, was die Natur für uns bereithält.“


Nach „Dahlienchips und …“ haben die Autorinnen einen zweiten Band auf den Markt gebracht. In ihrem aktuellen Buch nehmen uns die Autorinnen in ihren Rezepten wieder mit in die Natur. Da wird Flieder abgeschnippelt oder Apfelblüten - ich muss gestehen, hier war bei mir schon eine Sperre da. Flieder riecht nur am Baum wunderbar und hält auch da am längsten und Apfelblüten…eine langwierige Sache sie zu Granola zu verarbeiten und ganz ehrlich - Blüten gehören meinen Bienen und Hummeln und Co.. Da diese kleinen Lebewesen eh schon so wenig in unserer Natur finden, muss ich sie ihnen nicht noch wegnehmen. Aber das ist alles Ansichtssache. Andere Rezepte sind wiederum klassisch und ich suchte quasi die Naturalien aber gut. Neben den unterschiedlichsten Rezepten gibt  es auch wieder kleine Anekdoten zu Pflanzen. Die Rezepte sind wieder übersichtlich und verständlich aufgebaut. Begriffe werden „übersetzt“ wie Baumnuss = Walnuss o.ä. und wenn es passt, steht ganz unten bei den Rezepten wo diese ihren Ursprung hatten. 

Das Buch fügt sich mit seiner Optik und Haptik dem ersten Teil nahtlos an. Die Bilder sind wieder grandios und lassen einen für einen Moment verweilen. Auch die Rezepte und ihre wurden bestens harmonisch zusammen gesetzt. 

Fazit: Für mich sind ein Großteil der Rezepte nicht interessant weil entweder irgend eine Herstellung wirklich mühselig ist oder erst bestimmte Zutaten aufwendig besorgt werden müssen. Das Buch ist ganz nett aber mehr auch nicht. 

3 gute Sterne

Cover des Buches Dahlienchips und Berberitzenreis (ISBN: 9783039021611)
K

Rezension zu "Dahlienchips und Berberitzenreis" von Judith Gmür-Stalder

außergewöhnliche und ansprechende Rezepte, gut erklärt
katze102vor einem Jahr

Judith Gmür-Stalter und Kathrin Fritz stellen in diesem schön gestalteten Buch mit Lesebändchen 90 raffiniert Rezepte mit in der Natur gesammelten Zutaten sowie 30 Portraits verwendeter Pflanzen vor. Die zahlreichen, wunderschönen Fotos stammen von Maurice K. Grünig. Schon alleine das Durchblättern und Betrachten bereitet Freude.

Eine direkte Einteilung in Kapitel gibt es nicht; die Rezepte werden vorgestellt, direkt im Zusammenhang auch die jeweils verwendete Pflanze, zur der essbare Pflanzenteile, Standorte, eine Geschmacksbeschreibung, Sammelzeiten und die Rezepte in diesem Buch samt Seitenzahl aufgeführt werden. Ganz offensichtlich wurden die Rezepte nach Sammelzeitpunkt, also im Jahresverlauf, angeordnet.

Die Rezepte wurden alle sehr gut erklärt, lassen sich auch gut nacharbeiten. Manche finde ich neu interpretiert, manche ganz unbekannt und überraschend. Da gibt es beispielsweise eine Magnolientorte, Blütenkräuterbutter, BuchenlikörWiesenkopf-Bärlauch-Omelett, Kirsch Panna Cotta. Die Rezepte, allesamt querbeet, bieten herzhaften, süßen und fallen insgesamt sehr vielfältig aus. Manche der verwendeten Zutaten haben mich überrascht, wie Rhabarberblüten, Buchenblätter, Propeller des Ahorns oder Königskerzenblüten. Zu meinen Rezept-Favoriten gehören Ahorn-Apéro-Knusperli, Holunderblüten-Crêpes, Fichtensalz, Nachtkerzenwurzeln, , gebratene Artischockenherzen mit Knoblauch und Cassis, Vogelbeeren-Senf und gebratener Trevisano.

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