Das ist mein 3. Buch von dieser Autorin und ich bin nicht begeistert.
Es beginnt mit der Figur Maxi Amberville. Absolut nervig, überheblich + extrovertiert. Keine der folgenden Personen hatten für mich besondere Tiefe, obwohl die Familienverhältnisse der Hauptprotagonisten bis in die 3. Generation oder 200 Jahre mit allen Mehrfachnamen und Beschreibungen zu lesen waren.
Eigentlich hatte ich da schon genug.
Geschehnisse und Handlungen wirkten nicht echt und waren sehr konstruiert, nach dem Mott : gib jedem einen Spleen und dann läuft das schon.
Echt schade, denn ich hatte mich gefreut auf das New York der 80er und dem Verlagswesen mit seinen Schwierigkeiten.