Judith L. Bestgen

 4,3 Sterne bei 20 Bewertungen
Autorin von Fey, Die Fehde der Gezeiten und weiteren Büchern.
Autorenbild von Judith L. Bestgen (©(Copyright Foto: Das Bambusblatt))

Lebenslauf

Judith L. Bestgen, geboren 1992 in Nordrhein-Westfalen, wuchs in Ostfriesland auf und fühlte schon als Kind die Magie des Meeres in sich. Ebenso spürte sie die Kraft der Geschichten, tief verwoben mit ihrem Glück. Mit ihrer besten Freundin, mit der sie nun auch in einer WG lebt, arbeitet sie am gemeinsamen Geschichtenprojekt "Das Bambusblatt", kann es sich aber natürlich nicht nehmen lassen, auch ihre privaten Werke endlich zu veröffentlichen.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Judith L. Bestgen

Cover des Buches Fey (ISBN: 9783347111912)

Fey

(14)
Erschienen am 05.10.2020
Cover des Buches Die Fehde der Gezeiten (ISBN: 9783347382664)

Die Fehde der Gezeiten

(5)
Erschienen am 03.09.2021
Cover des Buches Jeremiah (ISBN: 9783347506541)

Jeremiah

(1)
Erschienen am 27.01.2022

Neue Rezensionen zu Judith L. Bestgen

Cover des Buches Jeremiah (ISBN: 9783347506527)
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Rezension zu "Jeremiah" von Judith L. Bestgen

Roman-Tipps
Interessante und gelungene Fortsetzung

„Jeremiah – Erbe des Dolches“ von Judith L. Bestgen ist mittlerweile der 2. Band der Fantasy-Trilogie „Erbe des Dolches“ und setzt sich mit einigen interessanten Fragestellungen auseinander. Ging es im 1. Band u. a. noch um den Kampf gegen eine grausame Königin, handelt der 2. Band zu einem großen Teil um den Kampf gegen sich selbst bzw. gegen die eigenen Gedanken. Wie soll man vorwärts kommen, wenn die Vergangenheit einen nicht loslässt?


 

Die Suche nach sich selbst…



„Schlimmer als jedes Gefängnis der Welt waren die Gitterstäbe des eigenen Verstandes.“


(S. 61 des eBooks „Jeremiah – Erbe des Dolches“ von Judith L. Bestgen)

 

 

Die falsche Königin konnte gestürzt werden, die Freiheit ist zurückgekehrt in die Herzen der Menschen. Doch der Preis dafür ist hoch – und die letzten Ereignisse, die Vergangenheit, fordert bei ihnen allen einen Tribut. Yron, Jeremiah und Cedric müssen mit den Folgen leben, wie auch das gesamte Volk. Yron, der nie Herrscher werden wollte, muss nun, da er der Erbe des Dolches ist, über ein ganzes Land herrschen. Ein Land, das in Unruhen, Hunger und Armut versinkt. In dem die Meinung der Bevölkerung gespalten ist. Und auch die Gefahr eines Krieges näherrückt. Währenddessen versucht Cedric gegen seine Erinnerungen, die aus traumatischen Erfahrungen resultieren, zu kämpfen. Und Jeremiah begibt sich nach Süden, um die Gilde der Geschichtenerzähler ausfindig zu machen. Denn vielleicht gibt es eine Geschichte, die ihn bei der Suche nach jemanden, den er verloren hat, helfen könnte.

 


Fokus liegt auf den Charakteren

 


„Wir können nicht ändern, was geschehen ist. Manchmal können wir nicht einmal ändern, was gerade passiert, sogar, wenn es uns selbst betrifft. Manchmal können wir nur verbessern, was noch kommen mag. […] Vielleicht ist es an der Zeit, den Kreis der Gedanken zu durchbrechen und endlich einen Weg nach vorne zu suchen.“


(S. 127 des eBooks „Jeremiah – Erbe des Dolches“ von Judith L. Bestgen)

 

 

In „Jeremiah“ liegt der Fokus noch stärker auf den Charakteren als im 1. Band, besonders auf ihren kreisenden Gedanken und dem Ausbruch aus eben diesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Yron, Jeremiah und Cedric in Form des personalen Erzählers. Hier lernt man die Charaktere noch ein Stückchen besser kennen und erfährt das eine oder andere Geheimnis. Es geht um ihre Erinnerungen und traumatischen Erfahrungen, die an ihnen zehren und sie hindern, wieder glücklich zu werden oder gar die Kraft zu finden, weitermachen zu können. Gedanken, von denen sie immer wieder überfallen und niedergedrückt werden, ohne einen Ausweg oder Aussicht auf Besserung. Auch geht es um das Bewältigen von Ängsten und Wut. Und schließlich auch um das Loslassen. Das alles wird unglaublich eindrücklich und – so komisch das vielleicht in dieser Hinsicht klingen mag – interessant beschrieben. Es scheint, als gäbe es in diesem Kreislauf verschiedene Schichten, Nuancen, die fließend ineinander übergehen. Und der Schmerz der Charaktere wird regelrecht fühlbar.

 

 


„Nun, was sind Geschichten? Sie sind mehr als nur Worte. Sie sind Farben und Melodien, sie sind Schichten an Historie, sie sind jede Generation an Menschen und irgendwo sind sie auch eine Form von Magie.“


(S. 85 des eBooks „Jeremiah – Erbe des Dolches“ von Judith L. Bestgen)

 

 


Insgesamt ist „Jeremiah“ eine gelungene Fortsetzung von „Fey“. Der Roman punktet wieder stark mit einem sehr malerischen Schreibstil, bei dem Melancholie mitschlägt, der jedoch auch Hoffnung verspricht. In die Haupthandlung sind wieder kleinere Geschichten eingeflochten worden, Legenden, die mir wirklich gut gefallen haben, denn sie wirken durch diesen Schreibstil auch ein bisschen wie Märchen. Größtenteils ist der Fantasy-Roman eher ruhig gehalten. Einige Stellen/Szenen ziehen sich leider recht stark. Für mich war dieser „Kreislauf der Gedanken“ bei Cedric und Jeremiah ab Mitte des Buches leider ein bisschen zu viel. Doch die weitere Entwicklung hat mir dann wieder sehr gefallen, denn die Situation spitzt sich allmählich zu.

Was das Ende betrifft, so passiert noch etwas, was meine Neugierde auf den 3. Band der Reihe definitiv noch gesteigert hat.

 

Fazit:

Eine interessante Fortsetzung, stark fokussiert auf die Gedanken der Charaktere. Die Geschichte nimmt eine Entwicklung, die mich auf das Finale gespannt macht.

Cover des Buches Die Fehde der Gezeiten (ISBN: 9783347382657)
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Rezension zu "Die Fehde der Gezeiten" von Judith L. Bestgen

gedankenchaotiin
Alles, was mein Leserherz sich wünscht

Piraten gehen immer und das nicht erst seit diesem berühmten Piraten, der sich Jack nennt und den vermutlich eh jeder kennt. 

Wer die Piraten hier mit ihm vergleichen will, ist allerdings voll auf dem Holzweg. David und Gabriel sind anders und doch besonders. 

Und wie es sich für Piraten gehört, haben sie das getan, was sie am besten können: Sie haben mir sprichwörtlich das Herz gestohlen. Einer meiner größten Schätze. 


Teil I habe ich als eBook schon vor einiger Zeit gelesen und dieses Buch beeinhaltet auch die Fortsetzung. Um wieder auf dem Laufenden zu sein, habe ich einfach beide Teile direkt noch einmal hintereinander weggelesen. 


Der Schreibstil des Autorenduos ist unglaublich toll und man merkt von Anfang an, dass sich die beiden Gedanken um das gemacht haben, was sie dort schreiben.
Man fliegt förmlich durch die Seiten und ich persönlich habe sogar an manchen Stellen einfach pausiert oder sie nochmal gelesen, weil ich sie so unglaublich toll fand.
 

Inmitten einer Welt, die förmlich auseinander zu brechen scheint, geschieht etwas, womit weder Gabriel noch David gerechnet haben, geschweige denn zulassen wollen. 

Sie sind unausweichlich aneinander gebunden und der Umstand, dass Gabriel zusätzlich noch auf andere Art und Weise an den "Blutwolf" gebunden ist, macht es nicht unbedingt einfacher. 


Diese Idee und der Hintergrund in Verbindung mit Sirenen, dem Meer und Piraten, die nach Schätzen gieren, hat es mir unglaublich angetan. 

Die Situationen, in die sich Gabriel und David manövriert haben, haben dazu geführt, dass ich förmlich an den Seiten geklebt habe. 

Ich habe gelitten, gelacht und geflucht und mich ja sogar beklauen lassen. 

Judith L. Bestgen und Roberta Altmann haben ein Buch geschrieben, dass so ganz anders ist, als man es vielleicht erwartet.
Viele Plotttwists, die ich so gar nicht erwatet hätte. Die dazugehörige Portion Sarkasmus und Humor, Kisten voller Gold.
Roberta und Judith haben es sogar geschafft, mein Fernweh zu wecken, indem ich mich so manches Mal auf eine einsame, kleine und fast verlassene Insel gewünscht habe.
Natürlich unter anderen Umständen, als das Autorenduo es beschrieben hat.
Dieses Buch ist nicht nur für all diejenigen etwas, die sich längst in die Fänge von Piraten begeben haben. Dieses Buch ist so viel mehr.
Es lässt einen nicht los, es hallt nach. Es ist perfekt.
Von mir gibts hier für eine klare Leseempfehlung, nicht nur für Piratenfans, sondern auch für diejenigen, die es werden wollen.

Cover des Buches Die Fehde der Gezeiten (ISBN: 9783347382657)
Roman-Tippss avatar

Rezension zu "Die Fehde der Gezeiten" von Judith L. Bestgen

Roman-Tipps
Eine Beutefahrt, die ihr Leben verändert...

„Die Fehde der Gezeiten“ von Roberta Altmann und Judith L. Bestgen ist eine Fantasy-Piraten-Geschichte mit geschichtlichem Hintergrund, denn die Story spielt in unserer realen Vergangenheit im Jahre 1705, und gehört zu der mehrteiligen Buchreihe „Above All Else“. Das Buch beinhaltet sowohl den 1. Band „The Ocean Wind’s Desire“, der bereits im Sommer 2020 als längere Kurzgeschichte erschienen ist, als auch den 2. Band „What We May Be“, sodass aus beiden Bänden nun ein längerer Roman mit 548 Seiten entstanden ist. Mir gefällt die Thematik, die Kombination aus Fantasy, Piraten und historischem Schauplatz. Letztes Jahr konnte der 1. Band meine Neugier auf weitere Bände der Reihe entfachen – und auch der 2. Band bietet eine spannende Story, eine schöne Atmosphäre, einen geschickten Schreibstil und tiefgründige Charaktere.


 

Ein gefürchteter Piratenkapitän
Ein ehrenvoller britischer Offizier
und eine Beutefahrt, die ihr gesamtes Leben verändert…

 


„Vielleicht war es wie die Sage um den Phönix aus der Glut, denn wenn sie ein Teil gewesen waren, dann fühlte sich etwas in ihm anscheinend nun vollständig genug. Es war, als wäre er aus der Asche seiner Niederlage wiedergeboren worden, stärker, als er es sonst jemals im Leben hätte sein können.“


(S. 258 des eBooks „Die Fehde der Gezeiten“ von Roberta Altmann und Judith L. Bestgen)

 


Der Fantasy-Roman „Die Fehde der Gezeiten“ beginnt direkt in der Karibik im Jahre 1705, bietet als Schauplätze diverse Schiffe, eine unbewohnte Insel und eine „Piratenstadt“ und handelt u. a. von zwei Menschen (David und Gabriel), die auf unterschiedlichen Seiten stehen und somit eigentlich Feinde sind, plötzlich aber aufeinander angewiesen sind und mit diesen neuen Umständen zurechtkommen müssen. Größtenteils wird die Geschichte aus der Sicht des Piratenkapitäns David Callahan und des britischen Offiziers Gabriel Rosswell in Form des personalen Erzählers erzählt, ab und zu kommen aber auch andere Perspektiven dazu.

Darum geht es: David Callahan ist bekannt als gefürchteter, gnadenloser und berüchtigter Piratenkapitän – und er hat ein magisches Geheimnis, welches er vor anderen versucht zu verbergen. Er weiß, wann er ein Risiko eingehen muss – und wann er es lieber bleiben lassen sollte. Doch dann kommt der Tag, an dem er trotz unguten Gefühls die falsche Entscheidung trifft. Gemeinsam mit seiner Crew und Verbündeten stürzt er sich in eine Seeschlacht um ein Schatzschiff. Zwar siegen sie, doch ihr Glück ist nicht von langer Dauer: Ihr Schiff ist so schwer beschädigt, dass die Reparatur lange Zeit in Anspruch nehmen wird und sie somit auf einer Insel festsitzen wie auf einem Präsentierteller. Hinzu kommt noch, dass sie durch die Gefangennahme des britischen Ersten Offiziers Gabriel Rosswell in viel größere Schwierigkeiten geraten. Denn gegen ihren Willen hat sich zwischen dem Piratenkapitän und dem Offizier eine magische Bindung entwickelt, welche die beiden Feinde erbarmungslos aneinander kettet und somit ihr Leben komplett auf den Kopf stellt. Noch dazu werden sie vom Blutwolf, einem skrupellosen Piratenjäger gejagt – und die Piraten selber stehen auf unterschiedlichen Seiten. Zwischen mehreren Fronten gefangen und mit einem Haufen an Problemen müssen sie nun einen Ausweg finden, doch das ist alles andere als leicht…



Dunkle Geheimnisse und eine Spur Dramatik

 


„Das Leben ist nicht dazu geschaffen, dass man alles direkt auf dem Silbertablett vor die Nase gesetzt bekommt. Man muss es sich erarbeiten. Ein gutes Buch offenbart seine Geheimnisse auch nicht direkt.“


(S. 274 des eBooks „Die Fehde der Gezeiten“ von Roberta Altmann und Judith L. Bestgen)

 


Und diese Geschichte ist voller Geheimnisse, die nur Stück für Stück offenbart werden. Mit der Zeit lernt man immer mehr über die Charaktere, die sich auch weiterentwickeln. Die Sirenenbindung war im 1. Band (der hier, wie oben bereits beschrieben, enthalten ist) noch ein unklarer Faktor, der bei mir einige Fragen aufgeworfen hat und erstmal unbeantwortet blieb, doch mit dem 2. Band wurden eine Menge interessante Informationen dazu eingebaut, wodurch dann endlich Licht ins Dunkel gekommen ist. Und dann wäre da noch das große Geheimnis um das Schatzschiff, das allmählich gelüftet wird.

Die Charaktere:
Der Fokus liegt stark auf den Charakteren, ihrer Entwicklung, Gedankengängen und Emotionen, die sehr mitreißend beschrieben werden. Es wird dadurch von den Charakteren ein anschauliches Bild gezeichnet, wodurch es wiederum leichter wird, sich in die Lage des jeweilig anderen zu versetzen und die Gesamtsituation im Wechsel mit unterschiedlichen Sichtweisen und Standpunkten zu sehen. So gibt es zum Beispiel David Callahan, den kaltblütigen und gefürchteten Piratenkapitän, der stetig nach Ruhm und Reichtum strebt und magische Fähigkeiten hat. Hinter seiner skrupellosen und unerschütterlichen Fassade scheint sich jedoch auch ein relativ guter Kern zu verbergen. Besonders im zweiten Band beginnt seine Fassade zu bröckeln und offenbart immer deutlicher, dass selbst er nicht nur sehr emotional ist und in Verzweiflung stürzen kann, sondern dies auch offen zeigt.
Gabriel Rosswell ist das genaue Gegenteil von David: Er ist distanziert, stoisch, loyal – und neigt absolut nicht zu Gefühlsausbrüchen, dennoch bildet er hier eine dramatische Persönlichkeit. Mit seiner manchmal recht steifen Ausdrucksweise und seiner Logik scheint er zwischen sich und anderen eine nicht wirklich zu überwindende Distanz aufzubauen, die dadurch vergrößert wird, dass er die Menschen um sich herum nicht wirklich versteht – und wiederum die Menschen von ihm irritiert sind. Doch im 2. Band scheint er ein bisschen aufzutauen.

Dann gibt es da noch den Piratenkapitän Ian, der ein sonniges Gemüt hat und Stimmung in die Story bringt. Lacroix, auch ein Piratenkapitän, der sprunghaft ist und sein „Inneres“, ohne nachzudenken, nach außen trägt. Und den Piratenkapitän Hadley, der ganz offensichtlich die Rolle des Antagonisten einnimmt und mit seiner großspurigen und hinterlistigen Art niemals auf die Liste der sympathischen Charaktere gelangen könnte. Und der Blutwolf spielt eine wichtige Rolle – er bleibt größtenteils ein großes Mysterium der Geschichte, da er nicht viele Szenen für sich beansprucht. Und was sich vielleicht mit nachfolgenden Geschichten der Reihe ändern könnte. Mehr dazu zu sagen würde nur spoilern. ^^

 


„Mir ist es einerlei, welches Geschlecht, welches Aussehen, welchen Glauben, welche Sprache, welche Liebe ein Mensch hat. Ich glaube an keinen Gott, der uns für etwas bestraft, wofür wir nichts können. Ich glaube nicht an einen Gott, der Liebe predigt und uns verdammt, wenn diese Liebe nicht dem entspricht, was er will, gleich ob er uns einen freien Willen gab. Ich glaube nicht an einen Gott, der uns Menschen nach seinem Abbild erschaffen haben soll, mit mehr Facetten als buntes Glas im Sommerlicht, eine Symphonie der Schönheit, nur um einer Facette die blutige Herrschaft über eine andere zu geben.“


(S. 167 des eBooks „Die Fehde der Gezeiten“ von Roberta Altmann und Judith L. Bestgen)

 


Des Weiteren…
Die Handlung läuft zu einem großen Teil in einem gemäßigten Tempo, plätschert oftmals dahin, bleibt dabei durchgängig unterhaltsam und wird jedoch durch dramatische und/oder nervenaufreibende wie auch manchmal actionreiche Wendungen sehr in Fahrt gebracht, sodass es auch zu regelrechten Spannungshöhepunkten kommt. Beide Bände glänzen mit einem beeindruckenden Schreibstil, der detailreich und atmosphärisch ist, ohne ausschweifend zu werden. Auch Humor flackert hier hin und wieder durch, denn durch Gabriels und Davids Verhalten resultieren nicht selten amüsante Szenen und Dialoge. Das Ende bietet einen spannenden Showdown und bereitet auf die nachfolgenden Bände vor, auf die ich gespannt warte.

 

Fazit:

Eine tolle Kombination aus Fantasy, Piraten und geschichtlichem Hintergrund mit tiefgründigen Charakteren, Magie, einem atmosphärischen Schauplatz und einem beeindruckenden Schreibstil. Alles wird liebevoll und detailliert ausgebaut, ohne langatmig zu werden. Und neben ruhigen Szenen kommt es auch oft zu Spannungshöhepunkten. Insgesamt eine spannende und abwechslungsreiche Lektüre, die genau geeignet ist für einen gemütlichen Lesetag zu jeder Jahreszeit.

Gespräche aus der Community

Im Oktober 2020 habe ich nach Jahren der Arbeit endlich meinen Debütroman veröffentlicht.

Fey liegt mir dabei sehr am Herzen. Ein Buch lebt davon, dass es gelesen wird und deswegen möchte ich gerne ein paar eBooks verlosen. Mögliche Formate sind sowohl ePub als auch Mobi (bitte dazu schreiben).

31 BeiträgeVerlosung beendet
J
Letzter Beitrag von  Janine92vor 4 Jahren

Im Oktober erschien mein Debütroman, über den ich mich gerne mit euch austauschen würde. Ich verlose daher Paperbacks, sollte jemand aber lieber das eBook haben wollen, kann ich sowohl ePub, als auch Mobi anbieten :)

257 BeiträgeVerlosung beendet
F
Letzter Beitrag von  FlyingHeartsvor 4 Jahren

Vielen lieben Dank für deine Geschichte. Das war ein Leseerlebnis für mich.

Hier meine Rezension auf Lovelybooks und Amazon.

https://www.lovelybooks.de/autor/Judith-L.-Bestgen/Fey-2742287779-w/rezension/2826222451/

https://www.amazon.de/review/RRBPQQ3C6LEU3/ref=pe_1604851_66412761_cm_rv_eml_rv0_rv


Zusätzliche Informationen

Judith L. Bestgen wurde am 20. Juni 1992 in Deutschland geboren.

Judith L. Bestgen im Netz:

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