Phantom Agony (Elfen-Trilogie 3)
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Neue Kurzmeinungen
FantasyWoman
vor 6 Jahren
Eins A sag ich nur
Sandsch
vor 7 Jahren
Grandioses Finale, das selbst seine Vorgänger in den Schatten stellt!
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Inhaltsangabe
Stelle dich deiner wahren Herkunft. Umarme deine Dämonen. Wähle dein Schicksal. Alles oder nichts. Das Schicksal treibt Ayleen einen Sturm entgegen, den sie niemals hätte kommen sehen können. Verzweifelt sucht sie endlich nach Antworten - und versinkt dabei immer tiefer zwischen Mächten, die sie nicht beherrschen kann. Nie hätte sie es ahnen können, niemals darauf vorbereiten... ... dabei hat ihr Herz doch nur einen einzigen Wunsch, nach so langer Zeit. Woher sie noch die Kraft für einen Kampf nehmen kann und für das einzutreten, was einmal ihr größtes Ziel gewesen ist, das weiß sie nicht, denn Ayleen muss schließlich erkennen, dass der Feind, gegen den sie bestehen muss, in ihr selbst verborgen ist... Das große Finale einer Legende. Der dritte Teil des Fantasy-Epos enthält die Episoden IV, V, VI, VII und VIII. »Der dritte Band der Elfengeschichte. Einzigartig, anders - echt. Das große Epos nimmt euch ein letztes Mal mit auf eine fantastische Reise, die in ihrem Umfang und ihren Wendungen alles Vorherige in den Schatten stellt.« Am 7. Juli ist es endlich so weit - jetzt vorbestellbar! »Wir haben Angst. Angst vor Veränderung. Angst vor dem Ungewissen. Angst vor dem Leben, das uns immer mit einer geschliffenen Klinge im Rücken steht, wohin wir unsere Schritte auch setzen. Aber es ist vor allem die Furcht vor uns selbst, die uns die Sicht auf die Dinge versperrt, die hinter dem liegen, was unser Verstand nicht versteht. Die Furcht vor etwas, das tief in uns liegt, das wir nicht bemerkten, bis es zu spät war. Ich dachte, ich hätte all das hinter mir gelassen. Dachte, ich hätte diese Dinge, die geschehen sind, vergessen. Dachte, ich hätte den Schmerz überwunden. Ich blickte voller Sehnsucht in eine schillernde Zukunft, hoffnungsvoll… blind. Denn ich kann die Augen nicht mehr vor mir selbst verschließen, kann nicht leugnen, wer ich bin. Ich kann nicht mehr in die dichten Wälder abseits des Weges flüchten… Kann nicht mehr vor ihr flüchten… der anderen Seite in mir. Ich habe nicht geahnt, dass die Vergangenheit mich doch noch einholen würde. Denn der Schmerz – er war weg. Aber nun sehe ich in ihre Augen und weiß, dass er niemals verschwinden wird, denn sie wird niemals verschwinden. Und ich muss meinen Dämonen entgegen treten. Ich habe Angst vor dem Schmerz. Denn einst hat er meine Seele verbrannt und wie ein Phantom wird er sie nun verfolgen, selbst dann noch, wenn er überhaupt nicht real ist...«