Rezension zu An einem Tag im Winter von Judith Lennox
An einem Tag im Winter
von November
Kurzmeinung: Ganz nette Geschichte, aber irgendwie bleibt eine Distanz zwischen Leser und Protagonisten...
Rezension
Novembervor 10 Jahren
Das Buch "An einem Tag im Winter" von Judith Lennox war ein Weihnachtsgeschenk und kam mit einem sehr schönen Cover daher.
Es erzählt von der jungen Naturwissenschaftlerin Ellen Kingsley in den 50er Jahren, die nach dem tödlichen Zwischenfall eines Kollegen fristlos entlassen wird und sich in London ein neues Leben aufbauen muss. Hier trifft sie auch eine alte Schulfreundin wieder, die in dubiose Bekanntschaften verwickelt ist und versucht, festen Halt im Leben zu finden.
Lennox' Buch entsprach nicht ganz meinem Geschmack, da es viel mehr um verschiedene Liebesbesziehungen ging und ich lieber noch mehr von den damaligen gesellschaftlichen Umständen erfahren hätte. Außerdem empfand ich eine gewisse Distanz zu den Charakteren und zum Schreibstil. Trotzdem war es jedoch eine unterhaltsame Geschichte mit kleinen Wendungen und Geheimnissen, die einer Geschichte etwas Interessantes verleihen.
Es erzählt von der jungen Naturwissenschaftlerin Ellen Kingsley in den 50er Jahren, die nach dem tödlichen Zwischenfall eines Kollegen fristlos entlassen wird und sich in London ein neues Leben aufbauen muss. Hier trifft sie auch eine alte Schulfreundin wieder, die in dubiose Bekanntschaften verwickelt ist und versucht, festen Halt im Leben zu finden.
Lennox' Buch entsprach nicht ganz meinem Geschmack, da es viel mehr um verschiedene Liebesbesziehungen ging und ich lieber noch mehr von den damaligen gesellschaftlichen Umständen erfahren hätte. Außerdem empfand ich eine gewisse Distanz zu den Charakteren und zum Schreibstil. Trotzdem war es jedoch eine unterhaltsame Geschichte mit kleinen Wendungen und Geheimnissen, die einer Geschichte etwas Interessantes verleihen.