Rezension
Mrs. Dallowayvor 10 Jahren
Dieses Buch ist ein weiterer Beweis dafür, dass Judith Lennox es auf einfühlsame Weise versteht, die Wirren des 1. Weltkrieges und das schillernde Leben der Roaring Twenties einzufangen und in Worte zu kleiden.
Die Geschichte beginnt mit den Jugendlichen Thomasine, Nicholas und Daniel, die in den Fens aufwachsen. Nicholas Blythe wohnt zusammen mit seiner privilegierten Familien in der Drakesden Abbey, wohingegen Daniel und Thomasine nicht den Oberen Zehntausend angehören.
Nicholas' kleine Schwester Lally, ungeliebtes viertes Kind, verändert das Leben der drei jungen Menschen für immer. Wird am Ende zusammen finden wer zusammen gehört oder ist das Leben der drei unwiderruflich zerstört?
Judith Lennox' Schreibstil zieht mich immer wieder in seinen Bann. Ich liebe Geschichten rund um die Weltkriege und die Zeit dazwischen und auch dieser Roman hat mich begeistert. Die Geschichte ist einfühlsam, ohne langwierig zu wirken, aufregend, ohne zu actionbeladen zu sein. Sehr zu empfehlen!
Die Geschichte beginnt mit den Jugendlichen Thomasine, Nicholas und Daniel, die in den Fens aufwachsen. Nicholas Blythe wohnt zusammen mit seiner privilegierten Familien in der Drakesden Abbey, wohingegen Daniel und Thomasine nicht den Oberen Zehntausend angehören.
Nicholas' kleine Schwester Lally, ungeliebtes viertes Kind, verändert das Leben der drei jungen Menschen für immer. Wird am Ende zusammen finden wer zusammen gehört oder ist das Leben der drei unwiderruflich zerstört?
Judith Lennox' Schreibstil zieht mich immer wieder in seinen Bann. Ich liebe Geschichten rund um die Weltkriege und die Zeit dazwischen und auch dieser Roman hat mich begeistert. Die Geschichte ist einfühlsam, ohne langwierig zu wirken, aufregend, ohne zu actionbeladen zu sein. Sehr zu empfehlen!