Rezension zu Atlas der abgelegenen Inseln von Judith Schalansky
Atlas der abgelegenen Inseln ist ein außergewöhnliches und sehr unterhaltsames Buch.
von lesestunden
Kurzmeinung: Atlas der abgelegenen Inseln ist ein außergewöhnliches und sehr unterhaltsames Buch.
Rezension
lesestundenvor 8 Jahren
Atlas der abgelegenen Inseln ist ein außergewöhnliches und sehr unterhaltsames Buch, das sowohl von seiner Gestaltung, als auch von seinem Inhalt überzeugen kann. Unterschiedlich, vielseitig und immer lesenswert sind die Anekdoten zu den einzelnen Inseln. Die schön aufbereiteten Informationen zu den Inseln und die stimmige Wahl von Farben, Typographie und Visualisierung der Eckdaten machen das Buch zu einer echten Bereicherung für entspannte Abende, denn trotz der Tatsache, dass man das Buch leicht in einem Rutsch durchlesen kann, ist es ein Vergnügen, immer wieder darin zu stöbern. Ganz zurecht hat es den ersten Preis der Stiftung Buchkunst gewonnen und wurde zum schönsten Buch 2009 gekürt. Wie eine alte Fibel strahlt es all die Abenteuer und Tragödien aus, die einsamen Inseln anhaften: Vom Stranden, bis zur Gefängnisinsel, von Testgelände für Atombomben, bis zur arktischen Walfanginsel ist hier alles geboten.
Ausführliche Rezension mit weiteren Fotos und Impressionen von dem schönen Buch: http://www.lesestunden.de/2016/02/atlas-der-abgelegenen-inseln-judith-schalansky/
Ausführliche Rezension mit weiteren Fotos und Impressionen von dem schönen Buch: http://www.lesestunden.de/2016/02/atlas-der-abgelegenen-inseln-judith-schalansky/